Pelzbranche

Heutzutage ist Pelzbranche ein Thema, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Von seinen Ursprüngen in der Geschichte bis zu seiner heutigen Relevanz war Pelzbranche Gegenstand von Debatten, Forschungen und Überlegungen. Mit seinen vielen Facetten und seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft ist Pelzbranche zu einem interessanten Thema für Menschen jeden Alters und jeder Berufsgruppe geworden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Dimensionen von Pelzbranche und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens eingehend untersuchen. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seiner Relevanz in der Populärkultur hat Pelzbranche einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte der Menschheit hinterlassen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise durch die spannende Welt von Pelzbranche und entdecken Sie alles hinter diesem faszinierenden Thema.

Rauchwarenkaufmann beim Bündeln der sortierten Fuchsfelle.
Leipzig, 1950

Die Pelzbranche – enger gefasst, hauptsächlich den Zwischenhandel bezeichnend, auch Rauchwarenbranche – umfasst verschiedene Gewerbe und Unternehmen im Bereich der Gewinnung, Verarbeitung und des Handels von Pelzen. Größere Pelzkonfektionsunternehmen beschäftigen für die Produktion zumeist selbständige Kürschner als sogenannte Zwischenmeister (in der Wiener Rauchwarenwirtschaft „Stückmeister“ genannt), die unter Umständen auch Privathandel betreiben. In Deutschland wird die Branche seit 1987 vom Deutschen Pelzinstitut (DPI) vertreten. Der klassische Ort für die industrielle Pelzresteverarbeitung zu Pelzhalbfabrikaten (Tafeln, „Futter“, „Bodys“) ist seit jeher Kastoria und das etwa 60 Kilometer entfernte Siatista im Nordwesten Griechenlands.

Folgende Gewerbetreibende bezeichnen sich als der Pelzbranche zugehörig:

Historisch:

Weblinks

Commons: Sammlung von Bildern zu Berufen der Pelzbranche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Redaktion: Der Wiener Stückmeister. In: Der Rauchwarenmarkt, Nr. 9, Leipzig, September 1944, S. 3–4.