In der heutigen Welt stellt Partido Pirata ein sehr wichtiges Thema dar, das sich auf das tägliche Leben der Menschen auswirkt. Seit seiner Entstehung hat Partido Pirata Kontroversen und Debatten ausgelöst und ein breites Interesse in der Gesellschaft geweckt. Im Laufe der Jahre hat sich Partido Pirata weiterentwickelt und ist zu einem Studien- und Forschungsthema geworden, das verschiedene Bereiche abdeckt, von Wissenschaft und Technologie bis hin zu Politik und Kultur. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und den Einfluss von Partido Pirata in der heutigen Gesellschaft eingehend untersuchen, seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens analysieren und einen umfassenden Überblick über dieses Phänomen bieten, das weiterhin weltweit Interesse und Aufmerksamkeit erregt.
Partido Pirata | |
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Parteivorsitzender | Amparo Peiró |
Generalsekretär | Manuel Barbero |
Gründung | 6. Dezember 2006 |
Hauptsitz | Ulea (Murcia) |
Sitze Abgeordnetenhaus | 0 / 350 (0 %) |
Sitze Senat | 0 / 265 (0 %) |
Internationale Verbindungen | Pirate Parties International (Beobachter) |
Sitze EU-Parlament | 0 / 59 (0 %) |
Website | www.partidopirata.es |
Der Partido Pirata (Piratenpartei, kurz PIRATA) ist eine politische Partei in Spanien. Sie entstand nach dem Vorbild der schwedischen Piratpartiet im Rahmen der internationalen Bewegung der Piratenparteien und ist Mitglied des internationalen Dachverbands Pirate Parties International. Sie trat bei der Spanischen Parlamentswahl 2011 erstmals an.
Wie in Spanien üblich, bestehen in einzelnen Provinzen eigenständige Parteien. Dies sind die Piratenpartei Kataloniens (Pirates de Catalunya) sowie die Piratenpartei Galliziens (Piratas de Galicia).
Vorsitzender ist seit Anfang 2011 Ángel Vázquez Hernández (* 1968). Er folgte Carlos Ayala Vargas (* 1980), der dieses Amt seit der Parteigründung innehatte.
Bei den Kommunalwahlen 2011 trat die Piratenpartei in Madrid und Málaga an und erreichte 0,3 % der Wählerstimmen. Bei der Spanischen Parlamentswahl 2011 am 20. November 2011 trat die Partei in den Provinzen Castellón, Navarra, Huesca und Teruel an und erreichte im Durchschnitt 0,4 % der Stimmen. Bei der zeitgleich stattfindenden Senatswahl erreichten die beiden Kandidaten der Partei 0,7 % bzw. 0,8 % der Stimmen. Zusätzlich traten in der autonomen Region Katalonien die Pirates des Catalunya an und erreichten 0,6 % bei der Abgeordnetenhauswahl und 1,2 % bei der Senatswahl.