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Klassifikation nach ICD-10 | |
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B26 | Parotitis |
K11.9 | Krankheit der Speicheldrüsen, nicht näher bezeichnet |
ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
Eine Parotitis, von altgriechisch παρωτῖτις parōtĩtis, deutsch ‚Parotitis, Ohrspeicheldrüsenentzündung‘ (historisch Feusel), ist eine akute oder chronische Entzündung der Ohrspeicheldrüse (Glandula parotidea).
Ursachen können bakterielle oder virale Infektionen, Autoimmunerkrankungen oder andere Allgemeinerkrankungen sein. Ferner tritt eine Parotitis auch als Folge einer Strahlentherapie auf.
Folgende Klassifikation ist gebräuchlich:
Je nach vorliegender Form der Parotitis unterscheiden sich die klinischen Veränderungen erheblich.
Zu den Befunden der körperlich Untersuchung gehört die Beurteilung des Drüsensekretes (eitrig, trocken oder klar). An bildgebende Verfahren der ersten Wahl stehen Sonographie und Sialographie zur Verfügung.
Bei einer nachgewiesenen bakteriellen Ursache erfolgt die Behandlung einer Parotitis in der Regel mit einem Antibiotika-Präparat, beispielsweise mit Amoxicillin. Zusätzlich können schmerzlindernde und fiebersenkende Arzneimittel zum Einsatz kommen. Je nach Schwere des Verlaufes kann auch der Einsatz von Corticosteroiden angezeigt sein.