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Ottilie Schwahn (* 16. September 1849 in Lübben; † 11. Dezember 1918 ebenda) war eine deutsche Erzählerin.
Ottilie Schwahn wurde als Tochter des Konditormeisters Bernhard Schwahn (1814–1906) und dessen Frau Henriette geboren. Schon beim Besuch der höheren Töchterschule ihrer Heimatstadt fiel sie durch ihre Gedichte und Geschichten auf. Durch Freunde ermuntert, sandte sie einige Geschichten an Thekla von Gumpert, welche diese in ihrer Zeitschrift Herzblättchens Zeitvertrieb veröffentlichte. Ermutigt durch den Erfolg entstand eine größere Erzählung, die bei Winckelmann & Söhne veröffentlicht wurde. Der Verlag betraute sie auch mit der Neubearbeitung einiger Werke von Anna Stein (eigentlich Margarethe Wulff): Zweiundfünfzig Sonntage, Tagebuch dreier Kinder, Maries Tagebuch, Felicia und Alte Bekannte. In ihrer produktivsten Schaffensperiode von 1889 bis 1905 entstanden in schneller Folge viele Kinderbücher, die im Verlag von Theodor Stroefer erschienen. In einigen Geschichten verarbeitete sie die Sagen und Bräuche der Niederlausitzer Wenden, so in Die Kinder des Auswanderers und Die Ferienreise.
Ottilie Schwahn blieb wie ihre Schwester Louise († 1916) unverheiratet.
Personendaten | |
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NAME | Schwahn, Ottilie |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Erzählerin |
GEBURTSDATUM | 16. September 1849 |
GEBURTSORT | Lübben (Spreewald) |
STERBEDATUM | 11. Dezember 1918 |
STERBEORT | Lübben (Spreewald) |