Heute werden wir über Operation Suffice sprechen, ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft Interesse und Debatten geweckt hat. Operation Suffice ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen untersucht und analysiert wurde, von der Psychologie bis zur Politik, einschließlich Populärkultur und Technologie. Ziel dieses Artikels ist es, eine umfassende und aktualisierte Vision von Operation Suffice zu bieten und dabei auf seine verschiedenen Facetten und seine Auswirkungen auf das tägliche Leben einzugehen. In diesem Sinne werden wir die relevantesten Aspekte von Operation Suffice untersuchen und ihre Auswirkungen sowie mögliche Lösungen untersuchen. Ohne Zweifel ist Operation Suffice ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt, und es ist entscheidend, es gründlich zu verstehen, um die Welt, in der wir leben, besser zu verstehen.
Operation Suffice | |||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Teil von: Zweiter Weltkrieg, Pazifikkrieg | |||||||||
Datum | 21. bis 25. Februar 1945 | ||||||||
Ort | Andamanensee | ||||||||
Ausgang | |||||||||
| |||||||||
1942
C –
Ironclad
1944
Diplomat –
Cockpit –
Transom –
Councillor –
Pedal –
Crimson –
Banquet –
Light –
Millet –
Outflank –
ab 22. Nov. als British Pacific Fleet Robson
1945
Lentil –
Meridian –
Suffice –
Stacey –
Transport –
Onboard –
Penzance –
Passbook –
Sunfish –
Bishop –
Dukedom –
Mitre –
Irregular –
Balsam –
Bedlam Green –
Collie –
Livery –
Jurist –
Tiderace
Die Operation Suffice war eine Unternehmung der britischen Eastern Fleet (East Indies Station) unter dem Kommando von Vizeadmiral Sir Arthur Power während des Pazifikkriegs im Zweiten Weltkrieg. Dabei sollten die Gewässer östlich der von Japan besetzten Andamanen- und Nikobaren-Inselgruppen nach japanischen Schiffen durchkämmt werden.
Die aus den vier Zerstörern Rotherham, Roebuck, Rapid[A 1] und Rocket zusammengestellte Force 68 verließ am 21. Februar 1945 Trincomalee auf Ceylon um die Operation Suffice auszuführen.
Nachdem bis zum 24. Februar keinerlei Sichtung japanischer Schifffahrt erfolgte. bombardierten die Schiffe die Kokosinseln. Dabei wurden über 1.000 Schuss 4,7-Zoll-Granaten von den vier Schiffen abgefeuert und eine japanische Radarstation möglicherweise außer Gefecht gesetzt.
Am nächsten Tag erreichten die Schiffe Akyab in der Küstenregion Arakan in Burma.