Olympische Geschichte Islands

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ISL

Die olympische Geschichte Islands begann mit den Olympischen Sommerspielen 1908, als erstmals ein Sportler aus Island, der Ringer Jóhannes Jósefsson, bei den Olympischen Spielen antrat. Island war zu diesem Zeitpunkt noch nicht von Dänemark unabhängig und hatte weder einen eigenen Sportverband noch ein Nationales Olympisches Komitee (NOK).

Am 28. Januar 1912 wurde der Isländische Sportverband (Íþróttasamband Íslands) gegründet. Das isländische NOK wurde am 29. September 1921 gegründet und am 11. Januar 1935 vom Internationalen Olympischen Komitee aufgenommen. 1997 erfolgte die Vereinigung des Verbands und des NOK zur isländischen Sport- und Olympiavereinigung (isl. Íþrótta- og Ólympíusamband Íslands, ÍSÍ).

Bislang konnte Island vier Medaillen bei Olympischen Spielen gewinnen. Zuletzt gewann die isländische Männer-Handballnationalmannschaft im Jahr 2008 in Peking eine Silbermedaille. Damit war Islands das kleinste Land, das je in einer Teamsportart eine Medaille erringen konnte.

Teilnahme an Sommerspielen

Teilnahme an Winterspielen

Einzelnachweise

  1. Iceland at the 1908 London Summer Games auf Sports-reference.com
  2. History National Olympic and Sports Association of Iceland auf olympic.is, ÍSÍ
  3. Sean Gregory: The Most Important Team at the Olympics? Why, It’s Icelandic Handball. In: Time - Olympics. 30. Juli 2012, abgerufen am 20. November 2013.

Weblinks