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Octave Aubry (* 1. September 1881 in Paris; † 27. März 1946 ebenda) war ein französischer Historiker und Schriftsteller.
In Paris besuchte Aubry das Lycée Voltaire und das Lycée Charlemagne. Anschließend studierte er Geschichte, unter anderem bei Albert Sorel. Nach Aufenthalten in England und Spanien entschloss er sich zu einer Schriftstellerkarriere in Frankreich.
Er wurde am 14. Februar 1946 zusammen mit Ernest Seillière, Jean Tharaud, René Grousset und Robert d’Harcourtin in die Académie française aufgenommen. Dies stellte die erste Gruppenwahl dar, da während der vorhergehenden Besatzungszeit keine Wahlen durchgeführt wurden. Aubry wurde der Nachfolger von Weihbischof Alfred Baudrillart (Fauteuil 8).
Er starb nur einen Monat nach seiner Aufnahme am 27. März 1946 in Paris und fand dort auch seine letzte Ruhestätte.
Seine erste Veröffentlichung war eine Verssammlung unter dem Titel De l’amour, de l’ironie, de la pitié. Bedingt durch sein Interesse für Geschichte verfasste er in der Folge zahlreiche historische Romane wie Louis XVII., Bonaparte et Joséphine, Le Coup d’état de Brumaire und Marie Waleska.
Als Historiker galt er als Kenner des 19. Jahrhunderts und schrieb dazu mehrere wissenschaftliche Werke über Persönlichkeiten jener Zeit, wie Napoléon III., die Kaiserin Eugénie, Une histoire du Second Empire, La Vie privée de Napoléon oder La Révolution française.
Personendaten | |
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NAME | Aubry, Octave |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Historiker und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 1. September 1881 |
GEBURTSORT | Paris |
STERBEDATUM | 27. März 1946 |
STERBEORT | Paris |