Naoki Nagasaka

In der modernen Welt ist Naoki Nagasaka zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Publikum geworden. Ob auf persönlicher, beruflicher oder akademischer Ebene, Naoki Nagasaka hat die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen. Seine Auswirkungen sind in verschiedenen Bereichen zu spüren, von der Technologie bis zur Politik, und sein Einfluss wächst täglich weiter. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Naoki Nagasaka im Detail untersuchen und seine Bedeutung im aktuellen Kontext diskutieren. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen möglichen zukünftigen Auswirkungen werden wir in die Welt von Naoki Nagasaka eintauchen, um seinen Umfang und seine Bedeutung in der heutigen Gesellschaft zu verstehen.

Naoki Nagasaka (jap. 長坂 尚樹, Nagasaka Naoki; * 24. April 1953 in Aichi) ist ein ehemaliger japanischer Autorennfahrer.

Karriere

Naoki Nagasaka begann seine Karriere in den frühen 1970er-Jahren im japanischen Monopostosport. Er bestritt Rennen in der japanischen Formel-2000-Meisterschaft und in der japanischen Formel-Pacific; allerdings ohne nennenswerte Erfolge erzielen zu können. Anfang der 1980er-Jahre wechselte er in den Sport- und Tourenwagensport, wo sich die erhofften Erfolge rasch einstellten. Seinen ersten großen Sieg feierte 1980 beim 1000-km-Rennen von Suzuka, das er gemeinsam mit Hironobu Tatsumi auf einem March 75S gewann. 1982 sicherte er sich mit vier Einzelsiegen auf einem BMW M1 die Gesamtwertung der Fuji Long Distance Series. 1984 gewann er die Gesamtwertung der japanischen Sportwagen-Meisterschaft. Ein Jahr später und 1987 holte er sich den Titel eines japanischen Tourenwagenmeisters.

Als Werksfahrer von Toyota kam der Japaner in den 1990er-Jahren auch nach Europa und war insgesamt dreimal beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans am Start. Die beste Platzierung in der Gesamtwertung erreichte er 1993 als Partner von Roland Ratzenberger und Mauro Martini mit dem fünften Endrang.

Nach einigen Jahren in der japanischen GT-Meisterschaft – 1996 wurde er Vierter in der Gesamtwertung – beendete er nach Ablauf der Saison 1997 seine Rennkarriere.

Statistik

Le-Mans-Ergebnisse

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1990 JapanJapan Toyota Team SARD Toyota 90C-V OsterreichÖsterreich Roland Ratzenberger FrankreichFrankreich Pierre-Henri Raphanel Ausfall Motorschaden
1991 NiederlandeNiederlande Euro Racing Toyota 91C-V JapanJapan Kiyoshi Misaki JapanJapan Hisashi Yokoshima Rang 12
1993 JapanJapan Y’s Racing Team Toyota 93C-V OsterreichÖsterreich Roland Ratzenberger ItalienItalien Mauro Martini Rang 5 und Klassensieg

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
1982 Auto Beaurex BMW M1 Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Belgien SPA Italien MUG Japan FUJ Vereinigtes Konigreich BRH
4
1983 Auto Beaurex Lotec M1C Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Belgien SPA Japan FUJ Sudafrika KYA
DNF
1984 Auto Beaurex Lotec M1C Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich BRH Kanada MOS Belgien SPA Italien IMO Japan FUJ Sudafrika KYA Australien SAN
6
1985 Auto Beaurex Tom’s 85C Italien MUG Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Deutschland HOK Kanada MOS Belgien SPA Vereinigtes Konigreich BRH Japan FUJ Malaysia SEL
4
1986 Auto Beaurex Tom’s 85C Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Deutschland NÜN Vereinigtes Konigreich BRH Spanien JER Deutschland NÜR Belgien SPA Japan FUJ
14
1987 Alpha Racing Porsche 962 Spanien JAR Spanien JER Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Deutschland NÜN Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland NÜR Belgien SPA Japan FUJ
19
1988 Leyton House Racing Porsche 962 Spanien JER Spanien JAR Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Tschechien BRÜ Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland NÜR Belgien SPA Japan FUJ Australien SAN
8
1991 Euro Racing Spice SE90C Japan SUZ Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Deutschland NÜR Frankreich MAG Mexiko MEX Japan AUT
12

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Sieg beim 1000-km-Rennen von Suzuka 1980