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Moritz Schularick | |
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Geboren | 1975 |
Nationalität | Deutsch |
Institutionen | Kiel Institut für Weltwirtschaft |
Forschungsschwerpunkte | Makroökonomie Finanzwirtschaft Internationale Wirtschaft Wirtschaftsgeschichte Politische Ökonomie |
Auszeichnungen | Gossen-Preis Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis |
Webseite | https://www.moritzschularick.com |
Moritz Schularick (* 1975 in Berlin) ist ein deutscher Volkswirt. Er ist Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW).
Schularick studierte ab 1995 an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie an der Universität Paris VII und erhielt dort 1998 die Maîtrise. Anschließend wechselte er mit Stipendium des DAADs an die London School of Economics and Political Science, wo er 1999 einen M.Sc. erhielt. Einen dritten Abschluss (M.A.) machte er 2000 an der Humboldt-Universität Berlin.
2005 wurde er an der Freien Universität Berlin promoviert, wo er ab 2007 auch als Juniorprofessor lehrte, bis er 2012 einen Ruf an die Universität Bonn erhielt. Dort lehrte und forschte er seitdem als W3-Professor für Makroökonomik. 2008/09 ging Schularick als Gastprofessor an die Universität Cambridge, 2011/2012 an die Stern School of Business der New York University. Im akademischen Jahr 2015/16 war er Alfred-Grosser-Professor am Institut d’études politiques (SciencesPo) in Paris.
2018 wurde Schularick in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften gewählt. Schularick ist ordentliches Mitglied der Academia Europaea sowie Mitglied des Exzellenzclusters ECONtribute.
Seit 2023 ist Schularick Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft.
In seiner Forschung beschäftigt sich Schularick mit der monetären Makroökonomik, der Globalisierung des Finanzwesens, Finanzmärkten und Vermögenspreisen und den Ursachen von Finanzkrisen und ökonomischer Ungleichheit.
2012 erhielt er ein Schumpeter-Fellowship der Volkswagen-Stiftung zur Erforschung der finanziellen Seite der Globalisierung, der von ihm so bezeichneten Finanzialisierung.
Schularicks Arbeiten zu den Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und Amerika, den Ursachen von Populismus sowie zu Renditen verschiedener Anlageklassen sind ebenfalls auf großes Interesse in der Fachwelt und in den Medien gestoßen. Namensbeiträge von Schularick sind unter anderem in der New York Times, der Financial Times und der Süddeutschen Zeitung erschienen.
Der h-Index von Schularick beträgt Stand März 2023 37.
Personendaten | |
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NAME | Schularick, Moritz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volkswirtschaftler und Wirtschaftshistoriker |
GEBURTSDATUM | 1975 |
GEBURTSORT | Berlin |