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1989 war Moritz Eggert Preisträger beim Internationalen Gaudeamus-Wettbewerb für Interpreten neuer Musik. Als erster Pianist präsentierte er das Gesamtwerk für Klavier Solo von Hans Werner Henze an einem Abend.
Zu Eggerts bekanntesten Werken gehört der Klavierzyklus Hämmerklavier. Außer der Orchester- und Kammermusik liegt ein besonderer Schwerpunkt seines Schaffens im Genre Musiktheater. Bisher schrieb er 7 abendfüllende Opern und mehrere Werke für Tanztheater und Ballett. Seine jüngsten wichtigsten Werke sind das Stück Scapa Flow für Großes Orchester, und der abendfüllende LiederzyklusNeue Dichter Lieben – 20 Vertonungen von Liebesgedichten zeitgenössischer Autoren.
Zu seinen jüngeren Arbeiten gehören die Oper Die Schnecke (zusammen mit Hans Neuenfels, 2004, Mannheim) und das Fußballoratorium Die Tiefe des Raumes (Ruhrtriennale, auch Auftrag des Kulturprogramms der WM 2006), geschrieben zusammen mit Michael Klaus.
Moritz Eggert komponierte die Musik für die Eröffnungszeremonie der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und eine neue Oper für die Oper Bonn (Freax, zusammen mit Hannah Dübgen, 2007), die einen Skandal um die Regieverweigerung von Christoph Schlingensief auslöste. Eine Collage aller 22 Mozart-Opern (Vom zarten Pol) für das Eröffnungskonzert der Salzburger Festspiele wurde am 23. Juli 2006 in ganz Europa live im Fernsehen übertragen. In der Saison 2006/2007 waren sechs Inszenierungen von Eggerts Opern im In- und Ausland zu sehen. Sein Fußballett für den Wiener Opernball 2008 war die erste dortige Aufführung zeitgenössischer Musik. 2009 wurde sein Innprojekt Auf dem Wasser zu singen bei den Festspielen Erl aufgeführt.
Eggert war drei Jahre lang Mitglied im Vorstand des Deutschen Komponistenverbandes und ist seit 2010 Professor für Komposition an der Münchener Hochschule für Musik und Theater. Ebenfalls seit 2010 ist Moritz Eggert ordentliches Mitglied der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Er schreibt Artikel für Print- und Onlinemedien und betreibt für die Neue Musikzeitung den „Bad Blog of Musick“.