In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Michel Carré (Librettist) ein. Wir werden seine Ursprünge, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens untersuchen. Michel Carré (Librettist) ist seit vielen Jahren Gegenstand von Studien und Debatten und seine Relevanz ist in der heutigen Welt immer noch offensichtlich. Mit diesem Artikel möchten wir Licht auf Michel Carré (Librettist) werfen und seine Bedeutung und seinen Einfluss in der heutigen Gesellschaft analysieren. Begleiten Sie uns auf dieser Reise, um mehr über Michel Carré (Librettist) und seine Rolle in der heutigen Welt zu erfahren.
Michel Carré (* 20. Oktober 1821 in Besançon, Département Doubs; † 27. Juni 1872 in Argenteuil, Département Val-d’Oise) war ein französischer Librettist.
Carré stammt aus einer Künstlerfamilie; er war u. a. der Vater des Regisseurs Michel Carré und Onkel des Schauspielers Albert Carré.
Carré schuf eine Vielzahl von Libretti, die meisten in Zusammenarbeit mit Jules Barbier. Aber auch eigene Theaterstücke konnte Carré veröffentlichen; allerdings nicht so erfolgreich wie die ersteren.
Libretti
Theaterstücke
Personendaten | |
---|---|
NAME | Carré, Michel |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Librettist |
GEBURTSDATUM | 20. Oktober 1821 |
GEBURTSORT | Besançon, Département Doubs |
STERBEDATUM | 27. Juni 1872 |
STERBEORT | Argenteuil |