In der heutigen Welt ist Megaherz Film und Fernsehen ein Thema, das bei Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit großes Interesse und Diskussionen hervorruft. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Entwicklung hat Megaherz Film und Fernsehen die Aufmerksamkeit von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen. Mithilfe verschiedener Perspektiven und Ansätze versucht dieser Artikel, die verschiedenen Facetten von Megaherz Film und Fernsehen zu erforschen und zu analysieren und bietet eine umfassende Vision, die es uns ermöglicht, seine Bedeutung und Auswirkungen auf die Gesellschaft zu verstehen. Von den relevantesten Aspekten bis hin zu möglichen Herausforderungen und zukünftigen Auswirkungen möchte dieser Artikel eine vollständige und bereichernde Vision von Megaherz Film und Fernsehen bieten.
2005 co-produzierte die megaherz als Co-Produzent mit Wholetrain den ersten deutschsprachigen Kinofilm, der das Thema Graffiti mit dokumentarischem Hintergrund darstellt.
Seit 2009 produziert die megaherz (in Co-Produktion mit moviepool) die Fernsehsendung Landfrauenküche im Auftrag des BR Fernsehen.
2009 fiel der Startschuss für die westdeutsche Ausgabe der kochenden Landfrauen: Die Fernsehserie „Land & Lecker“, von moviepool und megaherz für den WDR produziert, feierte ihre TV-Premiere am 2. September 2009.
2011 folgte mit „Lecker aufs Land“ die Adaption des Landfrauen-Formats für den SWR.
Eine weitere Produktion der megaherz für den SWR ist die Sendereihe „Mein Garten, Dein Garten“, die seit 2016 produziert wird.
In Zusammenarbeit mit der Zero One entstand 2016/2017 die 24-stündige Fernsehdokumentation 24h Bayern – Ein Tag Heimat über Bayern und seine Bewohner. Im Auftrag des BR Fernsehen produziert, berichtet die Dokumentation in Echtzeit vom Alltag von 80 Protagonisten aus den verschiedensten Berufen, sozialen Klassen, Religionen und Ethnien, die repräsentativ sind für die Bevölkerung im Freistaat.
Auch für SuperRTL ist die megaherz tätig: Die seriellen Formate „Tierisch unterwegs“ (2014, 20 Folgen) und „Einfach Tierisch“ (2016 und 2017, 40 Folgen) liefern Wissenswertes aus der Tierwelt für Kinder – und Erwachsene.
2003: Bayerischer Fernsehpreis für Willi wills wissen
2004: Deutscher Fernsehpreis – Nominierung für Engelchen flieg!, „Beste Regie“: Adolf Winkelmann
2008: Grimme-Preis Sonderpreis des Landes NRW für Willis VIPs – Das Tagebuch der Anne Frank
2007: Bayerischer Kulturpreis für Gernstl unterwegs – Sonderpreis des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Partnerschaft mit der E.ON Bayern AG
2010: Sonderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Kinder- und Jugendprogramme im Rahmen der Grimme-Preisverleihung für die Folge Wie macht der Künstler Kunst? bei Willi wills wissen
2010: Grimme-Preis für Wie macht der Künstler Kunst? – Willi Wills Wissen
2012: Kinder-Medien-Preis für Checker Can – Weißer Elefant
2014: Deutsche Akademie für Fernsehen: „Bester Dokumentarfilm“: Es werde Stadt!
2016: Bayerischer Fernsehpreis für Checker Tobi EXTRA – Warum so viele Menschen fliehen
2017: Robert Geisendörfer Preis für den „Leben- und Sterben-Check“ von „Checker Tobi“
2017: Nominierung für den Grimme-Preis für den „Leben- und Sterben-Check“ von „Checker Tobi“
seit 2018: mehrfache Auszeichnungen mit dem Comenius Award für herausragende Bildungsmedien, u. a. Comenius Medaille für „Entscheidungen in der Demokratie verstehen – Der Kampf um die A49“, Comenius-EduMedia-Medaille und 1. Platz in der Kategorie „Didaktisches digitales Medienprodukt“ für „Rassismus – Ein Diskurs“, Comenius-EduMedia-Siegel für „Kommunikation – Zuhören und Verstehen“ mit Willi Weitzel, Comenius-EduMedia-Siegel für „Die Kleinen Checker – Mathematik Grundrechenarten Teil 1“
2019: Kinderfilmpreis RAKETE des Kinofests Lünen für den besten Kinderfilm „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“
2019: Gold Award des Queen Palm International Film Festival (USA) in drei Kategorien (bester Film, beste Kamera und Produzentenpreis) für „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“
2019: Beste Kamera für „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“ beim Indian Cine Film Festival
2019: Kinofilm „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“ gewinnt beim International Science Film Festival des Goethe Instituts
2019: San José International Film Award für „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“ in der Kategorie „Bester Kino-Dokumentarfilm“
2020: Bronzener Elefant für den besten Film beim Short Film Breaks Film Festival für „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“
2023: „Goldener Spatz“ für „CheX! Ukraine Spezial“ mit „Checker Tobi“ in der Kategorie „Wettbewerb Digital 2023“
2023: ADC Talent Award in GOLD für „I AM not your baby“ (Netflix) und in SILBER für die Serie
2023: LIA Award in Gold für „I AM a Buffalo“ (Netflix) und Silber für „I AM not your baby“ (Netflix) in der Kategorie “Entertainment: Scripted Short Film”
2023: 3× GOLD für die Portraitserie »I AM« für Netflix beim spotlight-Festival für Bewegtbildkommunikation
2023: Gilde-Filmpreis in der Kategorie „Bester Kinderfilm“ für „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“
2023: Bayerischer Filmpreis für „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“ in der Kategorie “Family Entertainment”
2024: lobende Erwähnung beim Preis der deutschen Filmkritik 2023 für „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“
↑Bayerischer Rundfunk: Science Film Festival 2019: Auszeichnung für „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“. 22. Januar 2020 (br.de [abgerufen am 1. März 2024]).
↑Bayerischer Rundfunk: Bayerischer Filmpreis 2023: Auszeichnung für BR-Koproduktion "Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen". 21. Januar 2024 (br.de [abgerufen am 1. März 2024]).