In diesem Artikel befassen wir uns mit Max-und-Moritz-Preis, einem Thema, das in letzter Zeit großes Interesse und Debatten ausgelöst hat. Max-und-Moritz-Preis hat sich in verschiedenen Bereichen zu einer relevanten Persönlichkeit entwickelt, die geteilte Meinungen hervorruft und großes Interesse in der breiten Öffentlichkeit hervorruft. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven auf Max-und-Moritz-Preis untersuchen, seinen Einfluss auf die heutige Gesellschaft analysieren und die möglichen Auswirkungen seiner Präsenz in unserer Umwelt untersuchen. Ebenso werden wir versuchen, die Bedeutung von Max-und-Moritz-Preis im aktuellen Kontext und seine möglichen Auswirkungen in der Zukunft zu verstehen.
Der deutsche Comic-Preis Max und Moritz wurde anlässlich des ersten Comic-Salons Erlangen im Jahr 1984 ins Leben gerufen. Er wird seitdem alle zwei Jahre in Erlangen im historischen Markgrafentheater verliehen. Der Name ist eine Hommage an die gleichnamige Bildergeschichte von Wilhelm Busch. Der Preis für den besten deutschsprachigen Comic-Künstler ist mit einem Geldbetrag verbunden. Bis 2012 wurde der Preis von Bulls Press (Frankfurt am Main) gestiftet.
Preisträger
1984
1986
1988
- Beste deutschsprachige Comic-Künstlerin: Franziska Becker
- Bester internationaler Comic-Strip: Mafalda von Quino
- Beste deutschsprachige Comic-Publikation: Auf der Suche nach Peter Pan von Cosey, Carlsen Verlag
1990
1992
- Bester deutschsprachiger Comic-Künstler: Ralf König
- Bester internationaler Comic-Strip: B.C. (Neander aus dem Tal) von Johnny Hart
- Beste deutschsprachige Comic-Publikationen:
- Sonderpreis für ein herausragendes Lebenswerk: Alberto Breccia
1993 (in Hamburg)
1994
1996
1998
2000
- Bester deutschsprachiger Comic-Künstler: Martin tom Dieck
- Bester Comic-Strip oder Cartoon-Serie:
- Beste deutschsprachige Comic-Publikationen:
- Bester internationaler Szenarist: Alan Moore
- Spezialpreis der Jury: Das lange ungelernte Leben des Roland Gethers von Shane Simmons, Maro Verlag
- Sonderpreis für ein herausragendes Lebenswerk: Moebius (Jean Giraud)
2002
- Bester deutschsprachiger Comic-Künstler: Peter Puck
- Bester Comic-Strip oder Cartoon-Serie:
- Beste deutschsprachige Comic-Publikationen:
- Bester internationaler Szenarist: Frank Giroud
- Spezialpreis der Jury: Karl Manfred Fischer, Schöpfer und Leiter des Comic-Salons Erlangen
- Sonderpreis für ein herausragendes Lebenswerk: José Antonio Muñoz
2004
2006
2008
- Beste deutschsprachige Comic-Künstlerin: Anke Feuchtenberger
- Bester Comic-Strip: Flaschko – Der Mann in der Heizdecke von Nicolas Mahler
- Beste deutschsprachige Comic-Publikationen:
- Bester internationaler Szenarist: Olivier Ka
- Spezialpreise der Jury:
- Sonderpreis für ein herausragendes Lebenswerk: Alan Moore
2010
2012
2014
2016
2018
2020 (digital)
2022
- Beste deutschsprachige Comic-Künstlerin: Birgit Weyhe
- Bester internationaler Comic: Dragman von Steven Appleby, Übersetzung Ruth Keen, Schaltzeit Verlag
- Bester deutschsprachiger Comic: Work-Life-Balance von Aisha Franz, Reprodukt
- Bester Sachcomic: Im Spiegelsaal von Liv Strömquist, Übersetzung Katharina Erben, avant-verlag
- Bester Comic für Kinder: Trip mit Tropf von Josephine Mark, Kibitz Verlag
- Publikumspreis: Lisa und Lio von Daniela Schreiter, Panini Comics
- Bestes deutschsprachiges Comic-Debüt:
- Melek + ich von Lina Ehrentraut, Edition Moderne
- Pfostenloch von Daniela Heller, Kunsthochschule Kassel / avant-verlag
- Who's the Scatman? von Jeff Chi, Zwerchfell
- Spezialpreis der Jury: Alexander Braun
- Sonderpreis für ein herausragendes Lebenswerk: Naoki Urasawa
2024
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Comic-Salon ehrt Französin, Nürnberger Nachrichten, 26. April 2016