Mauro Trentini

In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Mauro Trentini untersuchen und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft und seine Relevanz in verschiedenen Kontexten analysieren. Mauro Trentini war im Laufe der Geschichte Gegenstand von Diskussionen und Debatten und ein Thema von Interesse für ein breites Spektrum von Menschen, von Experten auf diesem Gebiet bis hin zur breiten Öffentlichkeit. Im Laufe der Jahre hat sich Mauro Trentini weiterentwickelt und an die sich verändernden Realitäten der modernen Welt angepasst und spielt eine grundlegende Rolle dabei, wie wir verschiedene Herausforderungen verstehen und bewältigen. Durch eine detaillierte und umfassende Untersuchung von Mauro Trentini möchten wir Licht auf seine weniger erforschten Dimensionen werfen und neue Perspektiven bieten, die die Debatte um dieses Thema bereichern.

Mauro Trentini (r.) mit Andrea Collinelli

Mauro Trentini (* 12. September 1975 in Trient) ist ein ehemaliger italienischer Radrennfahrer.

1993 wurde Mauro Trentini Junioren-Vizeweltmeister im Punktefahren. 1996 wurde er mit dem italienischen Bahn-Vierer (Adler Capelli, Cristiano Citton und Andrea Collinelli) bei den Bahn-Weltmeisterschaften in Manchester Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung. Dabei stellte das Team im Halbfinale mit 4:00,958 Minuten einen neuen Weltrekord auf. Bei den Olympischen Spielen in Atlanta im selben Jahr belegte der italienische Vierer Rang vier. 1999 wurde Trentini bei der Bahn-WM in Berlin Dritter in der Einerverfolgung. Kurz vor den Olympischen Spielen 2000 wurde bei Trentini bei einer Trainingskontrolle ein zu hoher Hämatokrit-Wert festgestellt, weswegen er in Sydney nicht startete.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Olympians caught doping during Sydney Games iol.co.za 29. September 2000 (Memento vom 23. Januar 2016 im Internet Archive)
  2. Doping Irregularities at the Olympics sports-reference.com