In der heutigen Welt hat Mars-Scout-Programm eine ungewöhnliche Bedeutung erlangt, die sich auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft ausgewirkt hat. Seit seiner Entstehung hat Mars-Scout-Programm Debatten, Kontroversen und bedeutende Veränderungen in verschiedenen Bereichen ausgelöst, von der Kultur bis zur Wirtschaft. Sein Einfluss hat sich weltweit ausgeweitet und die Aufmerksamkeit von Fachleuten, Forschern und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Mars-Scout-Programm auf die heutige Gesellschaft untersuchen, ihre Auswirkungen analysieren und über ihre Rolle in der modernen Welt nachdenken.
Das Mars-Scout-Programm war ein Teil des Mars-Erkundungsprogramms der NASA im Zeitraum 2005 bis 2010. Innerhalb des Marsprogramms waren die Mars-Scout-Missionen mit jeweils höchstens 500 Millionen US-Dollar Aufwand die am wenigsten kostenintensiven Projekte.
Die Missionen des Mars-Scout-Programms wurden jeweils durch einen Wettbewerb ausgewählt, in dem verschiedene, möglichst innovative Vorschläge von internationalen Wissenschaftlern miteinander konkurrieren sollten. So waren für die erste Mars-Scout-Mission neben der Phoenix-Sonde, ein Mars-Flugzeug, ein Orbiter für die Suche nach vulkanischer Aktivität sowie eine Probenentnahmemission für die Marsatmosphäre in der Endauswahl.
Die erste Mission des Programms war die Landesonde Phoenix, die am 4. August 2007 startete und am 25. Mai 2008 (UTC) erfolgreich auf dem Mars landete. Der Gesamtpreis der Mission, inklusive der Trägerrakete und der Missionsdurchführung, war mit etwa 420 Millionen Dollar geplant. Phoenix war bis zum 2. November 2008 aktiv.
Für die zweite Mission wurde im Januar 2007 aus 26 Missionsvorschlägen eine Vorauswahl von zwei Missionskonzepten getroffen:
Im September 2008 wählte die NASA von diesen beiden die Sonde MAVEN aus. 2010 wurde das Mars-Scout-Programm eingestellt; MAVEN startete jedoch am 18. November 2013 und erreichte im September 2014 den Mars.