Louise Sybille von Reventlow

Es gab schon immer großes Interesse an Louise Sybille von Reventlow, sei es wegen seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz in der Geschichte oder seines Einflusses auf die Kultur. Louise Sybille von Reventlow war Gegenstand von Studien, Debatten und Analysen in verschiedenen Disziplinen, was seine Bedeutung im aktuellen Kontext zeigt. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Louise Sybille von Reventlow untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seiner heutigen Entwicklung. Wir werden seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen und seine Relevanz im Alltag analysieren, mit dem Ziel, seine Bedeutung und Rolle in der Gesellschaft besser zu verstehen.

Louise Sybille von Reventlow (* 30. Juni 1783 in Kopenhagen; † 1. Mai 1848 in Pederstrup auf Lolland) war eine dänische Malerin.

Leben

Louise Sybille von Reventlow war eine Tochter von Christian Detlev von Reventlow und dessen Ehefrau Sophie Friederike Louise Charlotte von Beulwitz (1747–1822); ihre Tante war Luise zu Stolberg-Stolberg, verheiratet mit Christian zu Stolberg-Stolberg; sie hatte elf Geschwister.

Zu ihrer malerischen Ausbildung liegen keine Erkenntnisse vor, allerdings dilettierte ihr Vater als Maler.

Sie selbst bevorzugte das Landschaftsfach und brachte hierin beachtliche Leistungen hervor.

Louise Sybille von Reventlow wurde später Stiftsdame im Kloster Preetz.

Werke (Auswahl)

  • Brandt’s Pederstrup og „det gule Hus“, eine lavierte Tuschezeichnung um 1800 bis 1813, im Reventlow-Museet in Horslunde/Dänemark;
  • Pederstrup og „det gule Hus“, eine Sepiazeichnung (nach 1820), im Reventlow-Museet in Horslunde/Dänemark;
  • Skovlandskap, eine Sepiazeichnung, im Reventlow-Museet in Horslunde/Dänemark.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Lensgreve Christian Ditlev Frederik Reventlow f. 11 mar. 1748 Christianshavn, København, Danmark d. 11 okt. 1827 Christianssæde, (før: Tostrup), Skørringe, Fuglse Herred, Maribo Amt, Danmark: Slægten Reventlow. Abgerufen am 13. Juni 2021.
  2. Kongelig Dansk Hof-og Stats-Calender. Mercurius, 1843 (google.com [abgerufen am 13. Juni 2021]).