London Review of Books

In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von London Review of Books erkunden. London Review of Books ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit und das Interesse von Menschen aller Altersgruppen und sozialen Schichten geweckt hat. Seit seiner Entstehung ist London Review of Books Gegenstand von Debatten, Forschungen und Analysen von Experten aus verschiedenen Bereichen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten und Aspekte im Zusammenhang mit London Review of Books sowie seine Auswirkungen auf Gesellschaft und Kultur untersuchen. Darüber hinaus werden wir uns mit seiner Entwicklung im Laufe der Zeit und seiner heutigen Relevanz befassen. Machen Sie sich bereit, alles zu entdecken, was Sie schon immer über London Review of Books wissen wollten, und tauchen Sie ein in eine Welt voller Wissen und Entdeckungen.

Die London Review of Books, kurz LRB, ist eine zweiwöchentlich erscheinende britische Literaturzeitschrift.

Sie wurde 1979 von den früheren Herausgebern des Times Literary Supplement gegründet, als das Erscheinen der The Times für ein Jahr unterbrochen war. Während der ersten sechs Monate erschien sie als Beilage der New York Review of Books. Im Mai 1980 wurde aus der London Review eine unabhängige Publikation mit einer eher linken politischen Ausrichtung.

Der erste Herausgeber der London Review war Karl Miller. Danach war Mary-Kay Wilmers beinahe 30 Jahre lang Herausgeberin, auf sie folgten im Jahr 2021 Jean McNicol und Alice Spawls. 2020 lag die Auflage bei 88.421 Exemplaren, damit ist die LRB die auflagenstärkste Literaturzeitschrift Europas.

Autoren

Zu den bekannten Autoren zählen:

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Alison Flood: London Review of Books editor Mary-Kay Wilmers steps down after 30 years. In: The Guardian. 29. Januar 2021, abgerufen im März 2021.
  2. About the LRB. Abgerufen im März 2021.