Liudolf (Ezzonen)

Heute möchten wir über Liudolf (Ezzonen) sprechen, ein Thema, das in letzter Zeit die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen hat. Liudolf (Ezzonen) ist ein Thema, das ein breites Spektrum an Aspekten abdeckt und für ein sehr vielfältiges Publikum von Interesse sein kann. Von seinen Auswirkungen auf die aktuelle Gesellschaft bis hin zu seiner historischen Relevanz kann Liudolf (Ezzonen) aus verschiedenen Perspektiven analysiert werden und seinen Platz in verschiedenen Wissensgebieten finden. In diesem Artikel werden wir einige der wichtigsten Aspekte von Liudolf (Ezzonen) untersuchen, um seine Bedeutung und die Auswirkungen zu verstehen, die es heute hat.

Liudolf

Liudolf, oft auch Ludolf von Brauweiler († 11. April 1031) war Vogt der Abtei Brauweiler, Erbe der Herrschaft Waldenburg und durch seine Ehe Herr von Zütphen. Er war kaiserlicher Feldherr, Bannerträger und wohl auch Vogt der Stadt Köln.

Leben

Liudolf war der älteste Sohn von Ezzo, Pfalzgraf von Lothringen aus dem Haus der Ezzonen, und Mathilde von Sachsen, somit der älteste Enkel von Kaiser Otto II. aus dem Haus der Liudolfinger.

Er heiratete Mathilde von Zütphen, Tochter von Otto von Zütphen, die ihm ihren ererbten Besitz in Twente und Westfalen mit in die Ehe brachte, zu dem auch Vogteirechte im Bistum Münster und im Stift Borghorst gehörten. Ihre Kinder waren:

Die Ehe Liudolfs und Mathildes stand unter kritischen Vorzeichen, da Mathilde von Zütphen als Tochter von Otto von Zütphen bzw. Hammerstein und Irmingard von Verdun ein Kind der Hammersteiner Ehe war und somit von 1018 bis 1027 als unehelich gegolten haben dürfte – ein Makel, der sich in dieser Zeit dann auch auf Liudolf erstreckte.

Liudolf starb drei Jahre vor seinem Vater und wurde in der Familiengrablege im Kloster Brauweiler bestattet.

Literatur

VorgängerAmtNachfolger
Otto I.Herr von Zutphen
(de iure uxoris)
1025–1031
Heinrich I.