--- Das Thema Librazhd ist heute von größter Bedeutung. Angesichts des technologischen Fortschritts und der Veränderungen in der Gesellschaft ist es von entscheidender Bedeutung, die Auswirkungen und Chancen zu verstehen, die dieses Thema bietet. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Librazhd untersuchen, von seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben bis hin zu seinem Einfluss auf Wirtschaft und Politik. Darüber hinaus werden wir verschiedene Perspektiven und Meinungen zu diesem Thema analysieren, um eine umfassende und objektive Sicht auf Librazhd zu liefern. Lesen Sie weiter, um alles zu erfahren, was Sie über dieses faszinierende Thema wissen müssen!
Librazhd Librazhdi | ||
Koordinaten: 41° 11′ N, 20° 19′ O | ||
Basisdaten | ||
---|---|---|
Qark: | Elbasan | |
Gemeinde: | Librazhd | |
Höhe: | 250 m ü. A. | |
Fläche: | 793,36 km² | |
Einwohner Ort: | 6937 (2011) | |
Einwohner Bashkia: | 31.892 (2011) | |
Bevölkerungsdichte (Bashkia): | 40 Einw./km² | |
Telefonvorwahl: | (+355) 514 | |
Postleitzahl: | 3401–3402 | |
Politik und Verwaltung (Stand: 2023) | ||
Bürgermeister: | Mariglen Disha (PS) | |
Website: | ||
Blick auf den Hauptplatz (2007) |
Librazhd (Aussprache ; albanisch auch Librazhdi) ist eine Kleinstadt in Ostalbanien mit 6937 Einwohnern (Volkszählung 2011), wobei die Lokalbehörden mit 16.256 Einwohnern (2007) ein Vielfaches angeben. Librazhd ist Hauptort der Gemeinde (bashkia) Librazhd mit einer bescheidenen Infrastruktur im Gesundheits- und Bildungsbereich.
Die Stadt liegt an einer etwas breiteren Stelle im Tal des Shkumbin am rechten Flussufer auf rund 200 m ü. A. Der Talkessel ist auf allen Seiten von nicht allzu steilen, aber doch beachtlichen Bergen umgeben. Rund zehn Kilometer östlich von Librazhd liegt hoch in den Bergen die Grenze zu Nordmazedonien. Nach Westen führt das Shkumbin-Tal durch eine enge Schlucht nach Elbasan.
Zur Gemeinde gehören seit Sommer 2015 auch die umliegenden sechs Gemeinden des aufgehobenen Kreises Librazhd. Sie bilden seither die Njësitë administrative (Verwaltungseinheiten) der Bashkia.
Name | Einwohner (2011) | Gemeindeart |
---|---|---|
Hotolisht | 5.706 | Komuna |
Librazhd | 6.937 | Bashkia |
Lunik | 2.621 | Komuna |
Orenja | 3.883 | Komuna |
Polis | 3.385 | Komuna |
Qendër-Librazhd | 8.551 | Komuna |
Stëbleva | 809 | Komuna |
Librazhd dürfte am Knotenpunkt mehrerer Verkehrswege entstanden sein. Durch das Shkumbin-Tal führte bereits in der Antike die römische Via Egnatia. Die damalige Hauptverkehrsachse zwischen den Reichszentren Rom und Konstantinopel verlief aber am linken Flussufer hoch über dem Talboden in den Polis-Bergen (Mali i Polisit). Die römische Straße ist hier noch an mehreren Stellen nachweisbar. Von Librazhd nach Norden verläuft durch die Çermenika-Region eine Straße nach Dibra. Librazhd war hingegen noch vor 100 Jahren nur ein kleines Dorf.
Die Straße durch das Shkumbin-Tal ist noch heute ein wichtiger Verkehrsweg, der die albanische Küste mit dem Südosten des Landes und Nordmazedonien verbindet. Als Korridor VIII des Paneuropäischen Verkehrsnetzes wurde sie in den letzten Jahren ausgebaut und erneuert. Parallel dazu verlaufen die Gleise der albanischen Eisenbahn von Elbasan und Durrës nach Pogradec, wobei die Strecke von Librazhd nach Pogradec stillgelegt ist. Aktuell (2015) verkehrt täglich noch ein Zug von Durrës nach Librazhd. Die Straße von Librazhd nach Norden ist in einem schlechten Zustand, obwohl sie die einzige Verbindung zwischen Nord- und Südalbanien östlich von Tirana und Elbasan ist.
Während der kommunistischen Herrschaft war die Stadt vor allem für Wein und andere alkoholische Getränke bekannt, die in lokalen Betrieben hergestellt wurden. Heute wird in Librazhd kaum mehr etwas produziert. Die Stadt lebt als regionales Zentrum von einigen Dienstleistungen, Handel, Verwaltung und dem Durchgangsverkehr.