Leonid Alexejewitsch Polowinkin

Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Leonid Alexejewitsch Polowinkin, das in den letzten Jahrzehnten für großes Interesse und Debatte gesorgt hat. Leonid Alexejewitsch Polowinkin hat aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der heutigen Gesellschaft die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. In diesem Artikel wird Leonid Alexejewitsch Polowinkin eingehend analysiert und sein Ursprung, seine Entwicklung, seine Auswirkungen und mögliche Zukunftsszenarien untersucht. Es werden verschiedene Perspektiven, Theorien und Studien untersucht, die Licht auf dieses Phänomen werfen und es dem Leser ermöglichen, ein umfassendes und kritisches Verständnis von Leonid Alexejewitsch Polowinkin zu erlangen. Durch die detaillierte Auseinandersetzung mit diesem Thema möchten wir die Reflexion und den Dialog rund um Leonid Alexejewitsch Polowinkin fördern und so zum Verständnis und zur Generierung neuer Ideen und Ansätze zur Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen beitragen.

Leonid Alexejewitsch Polowinkin (russisch Леонид Алексеевич Половинкин; * 1. Augustjul. / 13. August 1894greg. in Kurgan; † 8. Februar 1949 in Moskau) war ein sowjetischer Komponist.

Leben

Polowinkin hatte in seiner Heimatstadt Unterricht in den Fächern Klavier, Geige, Komposition und Dirigieren, studierte in Moskau Jura und war von 1917 bis 1924 Schüler von Georgi Katuar, Sergei Wassilenko, Nikolai Mjaskowski, Nikolai Malko und Reinhold Glière.

Ab 1924 war er in Leningrad an der Errichtung des Marmontow-Studios für Monumentale Oper beteiligt. Zugleich wirkte er als musikalischer Leiter am Aleksandrinski-Theaters. Von 1926 zu seinem Tode war er musikalischer Leiter des Zentralen Kinder-Musiktheaters in Moskau und Lebensgefährte von dessen Leiterin Natalia Saz. Außerdem war er Mitglied und Sekretär der Assoziation für Zeitgenössische Musik (ASM).

Polowinkins Kompositionen waren zunächst von Alexander Skrjabin geprägt. Später wurde sein Stil avantgardistischer. Er komponierte neun Sinfonien, ein Klavierkonzert, kammermusikalische Werke, darunter vier Streichquartette, fünf Klaviersonaten, Klavierstücke und Lieder. Kollektive Kompositionen entstanden mit Alexander Mossolow, Anatoli Alexandrow, Dmitri Schostakowitsch und Nikolai Roslawetz.

Nach seinem Tod geriet Polowinkin weitgehend in Vergessenheit. Erst in jüngster Zeit werden seine Werke wiederentdeckt. So spielte die Pianistin Anait Karpova eine Auswahl seiner Klavierkompositionen auf CD ein.

Filmografie (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Marina Lobanova: Polovinkin, Leonid Alekseevič. In: MGG Online (Abonnement erforderlich).