In diesem Artikel werden wir das faszinierende Leben und Erbe von Kornélia Ihász erkunden, dessen Einfluss Grenzen und Generationen überschritten hat. Von seinen bescheidenen Anfängen bis zu seiner Ehrung als führende Persönlichkeit auf seinem Gebiet hat Kornélia Ihász einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte hinterlassen. Auf diesen Seiten werden wir die bedeutendsten Meilensteine seiner Karriere, seine bemerkenswertesten Erfolge und den Einfluss, den er auf die Gesellschaft hatte, entdecken. Durch Zeugnisse, Analysen und Reflexionen werden wir in das Leben und Werk von Kornélia Ihász eintauchen, seine Bedeutung erkennen und seinen unschätzbaren Beitrag für die Menschheit feiern.
Kornélia Ihász | |
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Nation | Ungarn |
Geburtstag | 10. Juni 1931 |
Geburtsort | Budapest, Ungarn |
Größe | 160 cm |
Gewicht | 61 kg |
Sterbedatum | 14. Dezember 2022 |
Karriere | |
Verein | Bp. Petőfi Vörös Meteor Egyetértés |
Nationalkader | seit 1961 |
Pers. Bestzeiten | 500 m: 48,7 s (1968) 1000 m: 1:38,8 min (1972) 1500 m: 2:32,1 min (1969) 3000 m: 5:23,5 min (1966) |
Karriereende | 1972 |
Kornélia Ihász (* 10. Juni 1931 in Budapest als Kornélia Magyar; † 14. Dezember 2022) war eine ungarische Eisschnellläuferin und Radsportlerin.
Kornélia Ihász wurde als Radsportlerin mehrfache ungarische Meisterin. Als Eisschnellläuferin gewann sie 12 Meistertitel und gehörte zwischen 1961 und 1972 zum ungarischen Nationalkader. Sie nahm an vier Mehrkampfweltmeisterschaften und an den Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck teil.
Ab 1976 war sie als Eisschnelllauftrainerin tätig.
Ihr Mann Sándor Ihász war in den 1970er Jahren Trainer an der Sportschule Központi und von 1977 bis 1985 Generalsekretär des ungarischen Radsportverbandes.
Personendaten | |
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NAME | Ihász, Kornélia |
ALTERNATIVNAMEN | Magyar, Kornélia (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | ungarische Eisschnellläuferin und Radsportlerin |
GEBURTSDATUM | 10. Juni 1931 |
GEBURTSORT | Budapest |
STERBEDATUM | 14. Dezember 2022 |