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Kolwezi | ||
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Koordinaten | 10° 43′ S, 25° 30′ O | |
Basisdaten | ||
Staat | Demokratische Republik Kongo | |
Provinz | Lualaba | |
ISO 3166-2 | CD-LU | |
Einwohner | 451.168 (2010) |
Kolwezi ist eine Stadt in der Demokratischen Republik Kongo. Die Stadt hat 451.168 Einwohner und ist die Hauptstadt der Provinz Lualaba.
Die jüngste Geschichte Kolwezis ist von Armut geprägt. Die Cholera suchte die Stadt heim. Die politische Lage ist unsicher, viele Menschen mussten fliehen.
In Kolwezi gibt es bedeutende Kobalt- und Kupferbergwerke. Die Schweizer Firma Glencore besitzt zwei Kupfer-Bergwerke (Katanga-Mining und Mutanda). In der Nähe von Kolwezi gibt es auch Uranvorkommen.
Die Stromrichterstation der HGÜ Inga-Shaba liegt ebenfalls in der Nähe.
Kolwezi ist Sitz des Bistums Kolwezi und besitzt einen Flugplatz. Die Stadt hat eine der wichtigsten Bahnhaltestellen der Benguelabahn.
Am 13. Mai 1978 wurde bei der sogenannten Shaba-Invasion Kolwezi als die wichtigste Bergbaustadt der Provinz Katanga durch ca. 4000 Rebellen besetzt. Nur durch massive Unterstützung durch die Vereinigten Staaten von Amerika, Belgien und Frankreich gelang es schließlich den Fallschirmjägern der französischen Fremdenlegion, die Stadt zurückzuerobern, wobei 700 Afrikaner, 280 Europäer und 5 Legionäre den Tod fanden. Fremdenlegionäre des 2. Fremdenregiments der Fallschirmjäger befreiten in der Schlacht um Kolwezi am 19. Mai 1978 mehr als 2000 europäische Geiseln aus der Hand von Rebellen.