Klaus Reisch

In diesem Artikel werden wir Klaus Reisch und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Klaus Reisch ist seit Jahren ein Diskussionsthema und sein Einfluss erstreckt sich auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens. Seit seiner Entstehung spielt Klaus Reisch eine entscheidende Rolle bei der Art und Weise, wie Menschen interagieren, kommunizieren und sich entwickeln. Während wir uns im digitalen Zeitalter weiterentwickeln, ist es wichtig zu verstehen, wie Klaus Reisch weiterhin unsere Welt prägt und welche Auswirkungen dies auf die Zukunft hat. In diesem Artikel werden die verschiedenen Aspekte von Klaus Reisch und seine Relevanz im aktuellen Kontext analysiert und ein umfassender Überblick über seine Bedeutung und mögliche Konsequenzen gegeben. Machen Sie sich bereit, in die faszinierende Welt von Klaus Reisch einzutauchen!

Auf einem Alfa Romeo T33/3 verunglückte Klaus Reisch beim 500-km-Rennen von Imola 1971 tödlich

Klaus Reisch (* 23. Dezember 1941 in Kufstein; † 12. September 1971 in Imola) war ein österreichischer Autorennfahrer.

Karriere als Rennfahrer

Klaus Reisch war nach seiner Schulzeit in der Automobilbranche tätig und leitete als Geschäftsführer eine Alfa-Romeo-Vertretung in Innsbruck. In seiner Jugend war er als Bobfahrer aktiv und wechselte 1965 in den Motorsport. Auf einem MGB startete er bei Bergrennen und in der österreichischen Rallye-Meisterschaft.

1968 gewann er auf einem Alfa Romeo GTA die österreichische Tourenwagen-Meisterschaft. Dabei lieferte er sich einen saisonlangen Zweikampf mit Karl Wendlinger senior, dem Vater des späteren Formel-1-Piloten Karl Wendlinger. Reisch hatte gute Kontakte zur Motorsportabteilung von Alfa Romeo und bestritt aufgrund seiner guten Leistungen einige Rennen der Tourenwagen-Europameisterschaft für das italienische Team. Beim Großen Preis von Wien 1968 auf dem Flughafen Aspern erreichte er im Alfa Romeo 1600 GTA den sechsten Rang.

1969 erwarb er einen Alfa Romeo T33/2, mit dem er 1970 die österreichische Bergmeisterschaft gewann. 1971 tauschte er den Wagen gegen einen T33/3, mit dem er den Coupes de Vitesse auf dem Autodrome de Linas-Montlhéry gewann. Mit dem Alfa Romeo startete er im September beim 500-km-Rennen von Imola 1971, einem Rennen der Interserie dieses Jahres. Bei schlechten Wetterbedingungen verunfallte Reisch im Rennen zweimal. In der 14. Runde des ersten Wertungslaufs hatte er mit dem Tipo 33/3 leicht eine Leitschiene touchiert. Reisch gurtete sich los, um den Schaden zu besichtigen, wurde von Streckenposten angeschoben und fuhr daraufhin abgeschnallt weiter. In der 21. Runde verunglückte er tödlich. Bei strömenden Regen verlor er auf der Start-und-Ziel-Geraden die Herrschaft über den Wagen, der mit Heck voran in einen Erdwall prallte und sofort in Flammen aufging. Obwohl er schnell aus dem Wrack geborgen werden konnte und die beiden Rennärzte Giuseppe Piana und Claudio Costa rasch erste Hilfe leisteten, starb Reisch wenig später in einem Krankenhaus an seinen schweren Kopfverletzungen.

Statistik

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
1971 Hubert Ascher Alfa Romeo TT33/3 Argentinien BUA Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
DNF

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Großer Preis von Wien 1968
  2. Coupes de Vitesse 1971