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Johann Gottfried Kneschke (* 2. Dezember 1766 in Zittau; † 15. Mai 1825 ebenda) war ein deutscher Lehrer.
Johann Gottfried Kneschke wurde als Sohn des Seifensieders Johann Gottfried Kneschke und dessen Ehefrau Christiana Rosina (* März 1737 in Zittau; † 9. November 1805 ebenda), eine Tochter des Schönfärbers Johann Christian Gutbier (1698–1747), geboren.
Er begann 1773 seinen Schulbesuch am Gymnasium zu Zittau und beendete dieses 1787, seine Lehrer waren Adolf Gottfried Gerlach, Christian Gottlieb Hübner, Benjamin Spitzig, Kantor Karl Friedrich Gössel (1724–1793), Johann Samuel Jary (1735–1792), Subrektor Christian Frühauf (1713–1779), Heinrich August Richter, Karl Heinrich Sintenis (1744–1816), Gottfried Romanus Steinhäußer und Hoffmann; in dieser Zeit erfuhr er eine besondere Förderung durch den Konrektor Johann Christian Müller, der ihn bei seinem Wunsch zu studieren unterstützte. Weil er aus armen Verhältnissen kam, ersparte er sich notwendige Kapital für das Studium, indem er Unterricht im Haus des Scabinus (Schöffen) und späteren Stadtrichters Stremel gab und als Sänger in der Dreifaltigkeitskirche sang; hinzu kam noch ein dreijähriges Stipendium einer Stiftung des Freiherrn Rudolph Ferdinand von Sylverstein und Pilnickau (1628–1720).
1787 begann er sein Studium an der Universität Leipzig und besuchte die Vorlesungen in Theologie bei Johann Friedrich Burscher, Samuel Friedrich Nathanael Morus, Johann August Dathe, Karl August Gottlieb Keil und Johann Georg Rosenmüller sowie die Vorlesungen in Philologie bei Johann August Ernesti, Friedrich Wolfgang Reiz und Christian Daniel Beck. Zum Ende des Studiums erhielt er für seine Abhandlung de interna religionis christianae indole, perpetuam illius durationem praestante die Magisterwürde.
Von 1790 bis 1792 war er als Hauslehrer beim Stadtrichter Johann Christian Seyfert und Kandidat des Predigeramtes in Zittau tätig, wurde 1792 Subrektor am Gymnasium zu Zittau und 1802 zusätzlich Bibliothekar der Ratsbibliothek sowie 1803 Konrektor. Nach seinem Tod wurde Ferdinand Heinrich Lachmann sein Nachfolger.
Johann Gottfried Kneschke war seit dem 29. Januar 1793 in erster Ehe verheiratet mit Juliana Therese (* 11. März 1771 in Gera; † 11. November 1802 in Zittau), eine Tochter des Karl Gottlieb Kühn (1741–1813), gemeinsam hatten sie zwei Söhne:
In zweiter Ehe war er seit dem 21. Juni 1803 mit Christiana Juliana (* 10. Januar 1767 in Zittau; † 12. Dezember 1827 ebenda), eine Tochter des Arztes Dr. med. Karl Christian Acoluth (1728–1776), verheiratet.
Johann Gottfried Kneschke wurde auf dem Friedhof St. Petri u. Pauli in Zittau bestattet.
Er war Mitglied der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften.
Personendaten | |
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NAME | Kneschke, Johann Gottfried |
ALTERNATIVNAMEN | Kneschke, Johannes Gottfried; Knetschke, Johann Gottfried; Knetschke; Kneschke, Ioannes Godofredus; Kneschke, Joannes Godofredus; Kneschke, Johannes Godofredus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Lehrer |
GEBURTSDATUM | 2. Dezember 1766 |
GEBURTSORT | Zittau |
STERBEDATUM | 15. Mai 1825 |
STERBEORT | Zittau |