Johann Georg Tralles

In diesem Artikel werden wir das Thema Johann Georg Tralles und alle seine Auswirkungen ausführlich untersuchen. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz, einschließlich seiner Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft, werden wir uns mit einer detaillierten Analyse befassen, die Licht auf dieses faszinierende Thema werfen soll. Durch eine Reihe von Recherchen, Interviews und Expertenmeinungen möchten wir einen vollständigen und umfassenden Überblick bieten, der es unseren Lesern ermöglicht, die Bedeutung und Komplexität von Johann Georg Tralles vollständig zu verstehen. Ohne Zweifel wird dieser Artikel zu einer unverzichtbaren Referenz für alle, die mehr über Johann Georg Tralles erfahren möchten.

Johann Georg Tralles (* 15. Oktober 1763 in Hamburg; † 19. November 1822 in London) war ein Mathematiker und Physiker.

Tralles studierte ab 1783 an der Universität Göttingen und wurde 1785 Professor der Mathematik und Physik an der Akademie in Bern. Wernhard Huber verhalf ihm zum Ehrenbürgerrecht von Bern.

Tralles war seit 1804 Mitglied der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften und wurde 1810 Professor der Mathematik an der neu gegründeten Universität Berlin. Seit 1820 war er auswärtiges Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Er befasste sich mit der Dichtebestimmung von Flüssigkeiten mit Aräometern und schrieb „Untersuchungen über die spezifischen Gewichte der Mischungen aus Alkohol und Wasser“ (Leipzig 1812).

Der Mondkrater Tralles ist nach ihm benannt.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Paul Wernle: Tralles Ehrenbürgerrecht für Bern. Abgerufen am 28. Mai 2020.