Jill Bilcock

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Jillian „Jill“ Bilcock, AC (* 1948 in Melbourne, Victoria) ist eine australische Filmeditorin.

Leben und Werk

Nach ihrem Studium an der Swinburne University of Technology, welches sie mit einem Diplom in Kunst mit Spezialisierung auf Film und Fernsehen abschloss, arbeitete sie für die Produktionsfirma von Fred Schepisi, einem ihrer Abschlussprüfer von der Universität, wo sie Werbespots und Dokumentationen schnitt und produzierte. Nachdem sie bereits 1978 bei der Filmbiographie Die Ballade von Jimmie Blacksmith mitwirkte, schnitt sie erstmals 1984 mit Strikebound, einem Filmdrama des australischen Regisseurs Richard Lowenstein, eigenverantwortlich einen Spielfilm.

Anschließend schnitt sie Filme wie Ein Schrei in der Dunkelheit, Strictly Ballroom – Die gegen alle Regeln tanzen und I.Q. – Liebe ist relativ, für die sie jeweils für unterschiedliche Schnittpreise nominiert und ausgezeichnet wurde. Größere Aufmerksamkeit erhielt ihr Schnitt der Shakespeare-Verfilmung William Shakespeares Romeo + Julia, für die ein Hollywoodkritiker meinte, dass „der Film aussähe, als sei er von einem russischen Serienkiller auf Crack geschnitten worden“. Doch trotz der schlechten Kritik erhielt sie auch für diesen Filmschnitt mehrere Nominierungen und Preise und konnte einige Jahre später mit ihrer Arbeit an Moulin Rouge mit einer Oscarnominierung für den Besten Schnitt ihren bisher größten Erfolg ihrer Karriere feiern.

Filmografie (Auswahl)

Auszeichnungen (Auswahl)

Oscar
British Academy Film Award
  • 1993: Nominierung für den Besten Schnitt von Strictly Ballroom – Die gegen alle Regeln tanzen
  • 1998: Nominierung für den Besten Schnitt von William Shakespeares Romeo + Julia
  • 1999: Nominierung für den Besten Schnitt von Elizabeth
  • 2002: Nominierung für den Besten Schnitt von Moulin Rouge
Satellite Awards
  • 1997: Nominierung für den Besten Schnitt von William Shakespeares Romeo + Julia
  • 2002: Nominierung für den Besten Schnitt von Moulin Rouge

Weblinks

Einzelnachweise

  1. McGrath, Declan (2001). Editing and Post-production (Focal Press), Seite 45.
  2. a b Jill Bilcock auf michaelhutchence.org (englisch), abgerufen am 7. Januar 2012
  3. BILCOCK, JILL – THE BOGUS DETECTOR (Memento des Originals vom 18. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.urbancinefile.com.au auf urbancinefile.com vom 1. April 2004 (englisch), abgerufen am 7. Januar 2012