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Jean-François Revel (* 19. Januar 1924 in Marseille; † 30. April 2006 in Paris) war Autor zahlreicher Bücher, Journalist und Philosoph.
Revel wurde unter dem Namen Jean-François Ricard geboren und änderte seinen Nachnamen erst später in Revel.
Nach dem Schulbesuch in Marseille und Lyon ging er 1943 auf die École normale supérieure in Paris. Während dieser Zeit engagierte er sich im französischen Widerstand (Résistance) gegen die deutsche Besatzung.
Von Herbst 1947 bis zum Frühjahr 1948 hielt er sich als Dozent in Tlemcen, im damals noch französischen Algerien auf, 1950 war er, ebenfalls als Dozent, am Institut français in Mexiko, 1957 in Rom. Er veröffentlichte die ersten Bücher und schrieb für verschiedene Zeitschriften. Sein Italien-Buch wurde 1959 von Kasimir Edschmid als chauvinistische Verhöhnung „der gesamten Italianità“ abgekanzelt. Ab 1966 war er bei der politischen Wochenzeitschrift L’Express als festangestellter Redakteur und von 1978 bis 1981 ihr Chefredakteur tätig.
1971 wurde er mit dem Werk Weder Marx noch Jesus bekannt, das von den kulturellen und politischen Auswirkungen der gesellschaftlichen Umwälzungen der 68er-Bewegung handelte. Weitere Werke waren Die totalitäre Versuchung, So enden Demokratien und Der Mönch und der Philosoph (Dialoge mit seinem Sohn Matthieu Ricard).
Revel war seit 1997 Mitglied der Académie française. 1986 erhielt er den Konrad-Adenauer-Preis der Deutschland-Stiftung.
Revel starb im Alter von 82 Jahren in dem Pariser Krankenhaus Kremlin-Bicêtre an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung.
Personendaten | |
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NAME | Revel, Jean-François |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Schriftsteller und Philosoph |
GEBURTSDATUM | 19. Januar 1924 |
GEBURTSORT | Marseille |
STERBEDATUM | 30. April 2006 |
STERBEORT | Paris |