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Jan Wornar (* 7. Dezember 1934 in Horka; † 20. Mai 1999 in Räckelwitz) war ein sorbischer Schriftsteller.
Jan Wornar, Sohn eines Steinspellers, ging in Crostwitz, Varnsdorf und in Bautzen zur Schule. Nach dem Abitur studierte er von 1953 bis 1957 in Leipzig Sport an der DHfK und Sorabistik an der Karl-Marx-Universität. Ab 1958 arbeitete er als Lehrer an der Sorbischen Oberschule in Bautzen, ab 1974 dann an der sorbischen Schule in Ralbitz.
Als Schriftsteller verfasste Wornar vor allem Kinder- und Jugendbücher. Eines seiner erfolgreichsten Bücher war Čapla a Hapla (1969; deutsch als Im Lande des Riesen), in dem der Junge Čapla und das Pferd Hapla eine Reise durch die sorbische Sagenwelt unternehmen. Daneben entstanden Hörspiele und Kinderstücke sowie Übersetzungen ins Obersorbische. Einige seiner Bücher wurden ins Deutsche, Tschechische, Ukrainische, Litauische und Polnische übersetzt.
Wornar erhielt 1970 und 1981 den Literaturpreis der Domowina sowie 1988 den Ćišinski-Preis. Im Jahr 1987 wurde er zum Vorsitzenden des Arbeitskreises sorbischer Schriftsteller im DDR-Schriftstellerverband gewählt.
Personendaten | |
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NAME | Wornar, Jan |
KURZBESCHREIBUNG | sorbischer Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 7. Dezember 1934 |
GEBURTSORT | Horka bei Crostwitz |
STERBEDATUM | 20. Mai 1999 |
STERBEORT | Räckelwitz |