James Dean (Fernsehfilm)

In diesem Artikel werden wir das Problem James Dean (Fernsehfilm) aus verschiedenen Perspektiven betrachten, mit dem Ziel, eine umfassende und vollständige Sicht auf dieses Thema zu bieten. Wir werden seine Geschichte, seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft, die damit verbundenen Fortschritte und Herausforderungen sowie die Meinungen von Experten und Meinungsführern zu diesem Thema untersuchen. James Dean (Fernsehfilm) ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen großes Interesse und große Debatten hervorgerufen hat. Daher ist es wichtig, sich mit seinem Verständnis und seiner Analyse zu befassen, um eine umfassendere und bereichernde Sicht darauf zu erhalten. Mit diesem Artikel möchten wir einen detaillierten und gründlichen Ansatz für James Dean (Fernsehfilm) bieten, mit der Absicht, zum Wissen und zur Reflexion über dieses Thema beizutragen.

Film
Titel James Dean – Ein Leben auf der Überholspur
Originaltitel James Dean
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2001
Länge 92 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Mark Rydell
Drehbuch Israel Horovitz
Produktion George W. Perkins
Musik John Frizzell
Kamera Robbie Greenberg
Schnitt Antony Gibbs
Besetzung

James Dean ist eine US-amerikanische Filmbiografie über James Dean aus dem Jahr 2001 mit James Franco in der Hauptrolle.

Handlung

Ein Leben auf der Überholspur endet jäh, als am 30. September 1955 mit James Dean das Vorbild und die Identifikationsfigur einer ganzen Generation bei einem Autounfall stirbt. Der Film zeigt das kurze Leben des rebellischen Schauspielers – z. B., wie er zu seinen Rollen in … denn sie wissen nicht, was sie tun, Giganten oder Jenseits von Eden kam. Neben Deans Arbeit als Schauspieler wird auch das bisher unbekannte Leben des privaten James Dean gezeigt.

Zum Aufbau

Der Film bringt am Ende einen Hinweis auf die Natur des Gezeigten, das insgesamt der Wirklichkeit nahestehe: „Most of this film was based on fact… some was an educated guess.“ (Deutsch: „Das meiste in diesem Film hat auf Tatsachen beruht… manches war eine fundierte Vermutung.“)

Auszeichnungen

  • Eddie – Best Edited Motion Picture for Commercial Television – Anthony Gibbs
  • BFCA-Award – Best Actor in a Picture Made for Television – James Franco
  • Artios – Best Casting for TV Movie of the Week – Nancy Foy
  • Emmy – Outstanding Art Direction for a Miniseries, Movie or a Special – Robert Pearson, Marc Dabe und Leslie McCarthy-Frankenheimer
  • Emmy – Outstanding Supporting Actor in a Miniseries or a Movie – Michael Moriarty
  • Golden Globe Award/Bester Hauptdarsteller – Mini-Serie oder TV-FilmJames Franco

Alle Auszeichnungen wurden 2002 verliehen.

Der Film brachte es darüber hinaus zu Nominierungen für den Screen Actors Guild Award (einmal), für den Emmy (weitere neunmal) und für den Directors Guild of America Award.

Kritik

„Das gewollt-ambitionierte Porträt einer schwierigen Persönlichkeit, das die Unzulänglichkeiten des Stars dem lebenslangen Konflikt mit dem Vater zuschreibt. Ein detailfreudiges Biopic, das sich weitgehend mit Oberflächen-Phänomenen befasst und dessen durchaus engagierter Darsteller von Buch und Regie im Stich gelassen wird, so dass Deans Persönlichkeit letztlich nicht begreifbarer wird.“

Lexikon des internationalen Films

Weblinks

Einzelnachweise

  1. James Dean. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 25. August 2017.