In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit Jahresmittel befassen, einer Figur/einem Thema/einem Datum, das/die einen bedeutenden Eindruck in der Geschichte/aktuellen Ereignisse/Kultur hinterlassen hat. Wir werden herausfinden, wer Jahresmittel ist, seine/ihre Auswirkungen und Beiträge sowie seine/ihre Relevanz in der heutigen Welt. Durch eine detaillierte Analyse werden wir die relevantesten Aspekte von Jahresmittel entschlüsseln und sein Erbe in verschiedenen Kontexten untersuchen. Darüber hinaus werden wir verschiedene Perspektiven und Meinungen zu Jahresmittel untersuchen, um ein umfassendes Verständnis seiner Bedeutung und Relevanz zu erlangen. Begleiten Sie uns auf dieser faszinierenden Reise durch das Leben und den Einfluss von Jahresmittel!
Als Jahresmittel werden in der Meteorologie und Klimatologie die Mittelwerte von Messgrößen eines bestimmten Ortes bezeichnet, die sich etwa mit Jahresperiode ändern. Solche Größen sind vor allem Temperatur, Feuchtigkeit, Bewölkung und Niederschlag.
Andere georeferenzierte, häufig zu mittelnde Daten sind z. B. der Wasserstand von Flüssen und anderen Gewässern, oder Daten zur Verkehrsdichte. In der Astronomie hat die Sonnenflecken-Relativzahl eine ähnlich wichtige Funktion.
Um korrekte Jahresmittel zu erhalten, sind einige Voraussetzungen erforderlich:
Während für die Meteorologie die aktuellen Wetterdaten vordringlich sind, benötigt die Klimatologie vor allem Monats- und Jahresmittel an möglichst vielen Orten. Neben Boden- und Lufttemperaturen sind auch Daten von Luftdruck, Humidität, Bewölkung und Wind von Bedeutung.
Andere typische Größen wie der Niederschlag bzw. sein Wasseräquivalent, die Frosttage oder die Sonnenscheindauer werden üblicherweise zu Jahressummen addiert.
Das Temperaturmittel und sein jahreszeitlicher Verlauf charakterisieren zum Beispiel die Klimazonen nach Siegmund & Frankenberg. Die Niederschlagsmenge wird in manchen Klimaklassifikationen zur Untergliederung der Zonen in Klimatypen verwendet. Verlässliche, einheitlich erfasste Jahresmittel (auch von Meeresdaten) sind Voraussetzung für Trendanalysen – etwa bezüglich des Klimawandels. Derzeit sind sowohl die 20 bis 50-jährigen Trends der Temperatur und des Meeresspiegels noch von anderen Effekten überlagert.
Das Jahresmittel eines Ortes wird entweder aus 365 Tages- oder aus 12 Monatsmitteln berechnet. Das Ergebnis ist weitgehend identisch (28–31 Tage), aber die Schwankungsbreite unterscheidet sich stark.