Heute wollen wir über Jörg Schmitt sprechen. Es ist ein Thema, das uns alle betrifft, da es direkte Auswirkungen auf unser Leben hat. Jörg Schmitt ist ein Thema, das im Laufe der Geschichte präsent war und sowohl im akademischen Bereich als auch in der Gesellschaft im Allgemeinen endlose Debatten und Überlegungen ausgelöst hat. Es ist ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt, da seine Auswirkungen vielfältig sind und die Folgen erheblich sein können. Daher ist es wichtig, Zeit und Mühe in das Verständnis und die Analyse von Jörg Schmitt zu investieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen und zur Debatte rund um dieses sehr relevante Thema beizutragen.
Jörg Heinrich Schmitt (* 30. August 1967 in Marburg) ist ein deutscher Journalist.
Schmitt wuchs in der mittelhessischen Stadt Biedenkopf auf und ging dort auf die Lahntalschule. Nach dem Abitur und der Ableistung seines Zivildienstes im Hessischen Hinterland volontierte er 1988 bei der Zeitungsgruppe Lahn-Dill und deren örtlicher Tageszeitung Hinterländer Anzeiger. Von November 1989 bis zum Juni 1994 studierte er Journalistik, Wirtschaftspolitik und Recht an der Ludwig-Maximilians-Universität München und schloss das Studium mit dem Titel Diplom-Journalist (Universität) ab.
Anschließend arbeitete Schmitt ein Jahr als Redakteur beim inzwischen eingestellten deutschen Ableger der US-amerikanischen Zeitschrift Forbes. Von August 1995 bis Dezember 2000 war er Redakteur im Wirtschaftsressort des Sterns und von Januar 2001 bis August 2003 Redakteur des Manager Magazins. Im September 2003 wurde er Redakteur des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Er beschäftigte sich überwiegend mit der Untersuchung und Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten und Affären in der Wirtschaft und im Sport: Geldwäscheverdacht gegen den Ex-Chef von Reemtsma, Bestechungen bei IKEA, Anlagebetrug, Geldwäsche, Korruption bei Siemens, Kirch-Pleite, Jürgen Emig und die Bestechung beim Hessischen Rundfunk, Reiner Calmund und sein Abschied bei Bayer Leverkusen, Achsbruch am ICE, Wirtschaftsspione aus China, Bestechung beim Handball und weiteres.
Bis Juli 2019 gehörte Schmitt dem Investigativteam des Spiegels an und war gemeinsam mit Jürgen Dahlkamp Koordinator für investigative Recherche. Nach der Bekanntgabe der geplanten Beförderung von Rafael Buschmann zum Leiter des Investigativteams verließ er das Investigativteam und wechselte in das Wirtschaftsressort. Im November 2019 gab er bekannt, dass er am 1. Mai 2020 als Leitender Redakteur in das Investigativressort der Süddeutschen Zeitung wechselt.
Die Süddeutsche Zeitung nannte Jörg Schmitt „einen der erfahrensten Rechercheure in Deutschland“, kritisierte aber im März 2006 seine Vorgehensweise während der Berichterstattung des „Spiegel“ zu angeblichen Unregelmäßigkeiten bei Spielertransfers des Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen und die mutmaßliche Verwicklung des ehemaligen Spielers Ansgar Brinkmann und des Ex-Managers Reiner Calmund.
Personendaten | |
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NAME | Schmitt, Jörg |
ALTERNATIVNAMEN | Schmitt, Jörg Heinrich (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Redakteur |
GEBURTSDATUM | 30. August 1967 |
GEBURTSORT | Marburg |