It Might Be You

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It Might Be You
Stephen Bishop
Veröffentlichung 1982 (Soundtrack)
1983 (Single)
Länge 4:12
Genre(s) Popmusik
Text Marilyn Bergman, Alan Bergman
Musik Dave Grusin
Label Warner Bros. Records
Auszeichnung(en) Oscar (Nominierung)
Album Tootsie (Soundtrack)

It Might Be You ist ein Lied aus dem Film Tootsie. Geschrieben wurde es von Dave Grusin (Musik) sowie Marilyn Bergman und Alan Bergman (Text). Gesungen wurde es von Stephen Bishop.

Charts

It Might Be You kam 29. Januar 1983 in die US-amerikanischen Charts. Das Lied blieb dort für 20 Wochen und erreichte dabei Platz 25. Am 28. Mai 1983 debütierte It Might Be You in den britischen Charts auf Platz 100. In der darauffolgenden Woche erreichte das Lied Platz 99 und verließ die Charts danach wieder.

Auszeichnungen

It Might Be You war 1983 für den Oscar in der Kategorie Bester Filmsong nominiert, verlor aber gegen Up Where We Belong aus dem Film Ein Offizier und Gentleman.

Coverversionen

It Might Be You wurde unter anderem von Rumer, Patti Austin, Dave Koz featuring India.Arie bzw. Peter White, Norma Winstone, Walter Beasley, Kathy Troccoli, Charlie Haden mit Michael Brecker featuring Brad Mehldau und Brian Blade, Cheryl Bentyne, Roberta Flack, Barbara Dickson, Elaine Paige feat. Johnny Mathis, Bradley Joseph, Diane Schuur, Dave Grusin with the London Symphony Orchestra und Lea Salonga gecovert.

Die Version von Roberta Flack ist auch im Film Waiting to Exhale – Warten auf Mr. Right zu hören, erschien aber nicht auf dem Soundtrack des Films.

Einzelnachweise

  1. ↑ Dave Grusin – Tootsie - Original Motion Picture Soundtrack. In: Discogs. Abgerufen am 6. März 2016.
  2. ↑ Stephen Bishop / Dave Grusin – It Might Be You (Theme From "Tootsie"). In: Discogs. Abgerufen am 6. März 2016.
  3. ↑ The Hot 100. In: Billboard. Abgerufen am 6. März 2016 (englisch, Platz 90 selektieren).
  4. ↑ Official Single Chart Results Matching: It Might Be You. In: Official Charts. Abgerufen am 6. März 2016 (englisch).
  5. ↑ Rumer – Seasons Of My Soul. In: Discogs. Abgerufen am 6. März 2016.
  6. ↑ Patti Austin – Live. In: Discogs. Abgerufen am 6. März 2016.
  7. ↑ Dave Koz At the Movies. In: AllMusic. Abgerufen am 6. März 2016 (englisch).
  8. ↑ Norma Winstone – Dance Without Answer. In: Discogs. Abgerufen am 6. März 2016.
  9. ↑ Walter Beasley For Your Pleasure. In: AllMusic. Abgerufen am 6. März 2016 (englisch).
  10. ↑ Kathy Troccoli – Heartsongs. In: Discogs. Abgerufen am 6. März 2016.
  11. ↑ Charlie Haden With Michael Brecker Featuring Brad Mehldau And Brian Blade – American Dreams. In: Discogs. Abgerufen am 6. März 2016.
  12. ↑ Cheryl Bentyne – Songs Of Our Time. In: Discogs. Abgerufen am 6. März 2016.
  13. ↑ Roberta Flack Roberta. In: AllMusic. Abgerufen am 6. März 2016 (englisch).
  14. ↑ Barbara Dickson – Coming Alive Again. In: Discogs. Abgerufen am 6. März 2016.
  15. ↑ Elaine Paige Elaine Paige and Friends. In: AllMusic. Abgerufen am 6. März 2016 (englisch).
  16. ↑ Elaine Paige – Elaine Paige And Friends. In: Discogs. Abgerufen am 6. März 2016.
  17. ↑ Bradley Joseph – For the Love of It. In: Discogs. Abgerufen am 6. März 2016.
  18. ↑ Diane Schuur – Friends for Schuur. In: Discogs. Abgerufen am 6. März 2016.
  19. ↑ Dave Grusin With the London Symphony Orchestra – Cinemagic. In: Discogs. Abgerufen am 6. März 2016.
  20. ↑ Lea Salonga – Songs from the Screen. In: Discogs. Abgerufen am 6. März 2016.
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