Irene Abel

Im heutigen Artikel befassen wir uns mit Irene Abel, einem Thema, das in letzter Zeit die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Ob wegen seiner Relevanz in der heutigen Gesellschaft, seinem Einfluss auf das Alltagsleben oder seiner historischen Bedeutung, Irene Abel war Gegenstand von Debatten, Interesse und Studien von Experten und Fans gleichermaßen. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner aktuellen Situation, über seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit ist Irene Abel ein Thema, das eine detaillierte und umfassende Untersuchung verdient. In diesem Artikel werden wir uns mit seinen verschiedenen Facetten befassen, seine Auswirkungen analysieren und seine wahre Bedeutung im aktuellen Kontext entdecken.

Irene Abel

Persönliche Informationen
Nationalität: Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Verein: SC Einheit Dresden, SC Dynamo Berlin
Geburtstag: 12. Februar 1953
Geburtsort: Ost-Berlin, DDR
Größe: 160 cm
Gewicht: 48 kg
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille


Irene Abel (* 12. Februar 1953 in Ost-Berlin) ist eine ehemalige deutsche Gerätturnerin, die von 1971 bis 1974 zur DDR-Nationalmannschaft gehörte. Sie startete für den SC Dynamo Berlin.

Werdegang

Irene Abel hatte bereits sieben Jahre beim SC Einheit Dresden geturnt, als sie 1968 beim Juniorenturnier der sozialistischen Länder am Schwebebalken gewann. Daraufhin wurde sie zum SC Dynamo Berlin delegiert und trainierte bei Jürgen Heritz. 1971 belegte sie bei den DDR-Meisterschaften den zweiten Platz am Boden und den dritten Platz im Pferdsprung. 1972 konnte sie sich für die Olympischen Spiele in München qualifizieren. Die DDR-Riege mit Irene Abel, Angelika Hellmann, Karin Janz, Richarda Schmeißer, Christine Schmitt und Erika Zuchold gewann Silber hinter den Turnerinnen aus der Sowjetunion. Im Mehrkampf platzierte sich Irene Abel auf dem elften Rang, konnte aber kein Gerätefinale erreichen. Bei der Weltmeisterschaft 1974 in Warna gewann die DDR-Riege mit Irene Abel, Heike Gerisch, Angelika Hellmann, Bärbel Röhrich, Richarda Schmeißer und Annelore Zinke erneut Silber hinter der sowjetischen Mannschaft. Im Mehrkampf erreichte Abel den 14. Platz.

Irene Abel war nach ihrer Karriere Trainerin bei Dynamo Berlin, nach der Wende bei Preussen Berlin. Ihre Tochter Katja ist ebenfalls eine erfolgreiche Turnerin.

Auszeichnungen

Literatur

  • Volker Kluge: Das große Lexikon der DDR-Sportler. Die 1000 erfolgreichsten und populärsten Sportlerinnen und Sportler aus der DDR, ihre Erfolge und Biographien. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2000, ISBN 3-89602-348-9.

Weblinks

Commons: Irene Abel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien