Heutzutage ist Intergovernmental Authority on Development ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft große Bedeutung erlangt hat. Seit Jahren ist Intergovernmental Authority on Development Gegenstand von Debatten, Analysen und Überlegungen in verschiedenen Bereichen, von der Politik bis zur Populärkultur. In jüngster Zeit ist das Interesse an Intergovernmental Authority on Development jedoch exponentiell gewachsen und hat sich zu einem hochrelevanten Thema in der öffentlichen Diskussion entwickelt. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen, seines Einflusses auf die Entwicklung der Technologie oder seiner Rolle bei der Entwicklung des menschlichen Denkens: Intergovernmental Authority on Development ist zu einem grundlegenden Element geworden, das in der modernen Gesellschaft berücksichtigt werden muss. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Intergovernmental Authority on Development untersuchen und seinen Einfluss, seine Auswirkungen und seine Relevanz in der heutigen Welt analysieren.
Die Intergovernmental Authority on Development (IGAD) ist eine regionale Organisation von Staaten in Nordostafrika (Regionale Wirtschaftsgemeinschaft) mit Sitz in Dschibuti. Sie ist seit 1996 die Nachfolgeorganisation der IGADD (Intergovernmental Authority on Drought and Development), die 1986 als Initiative des dschibutischen Präsidenten Hassan Gouled Aptidon gegründet worden war. Ziel ist die Unterstützung der Mitgliedsstaaten in ihrer Entwicklung.
Der Exekutivsekretär ist seit November 2019 der Äthiopier Dr. Workneh Gebeyehu.
Die IGAD definiert ihre Aufgabe als Unterstützung der Mitgliedstaaten bei der Schaffung von Ernährungssicherheit und im Umweltschutz, bei Friedenssicherung und humanitären Maßnahmen sowie in wirtschaftlicher Entwicklung und Integration.
Der Friedens- und Sicherheitsbereich umfasst auch das regionale Conflict Early Warning Center (CEWARN) und ein regionales Projekt zur Terrorismusprävention, beide in Addis Abeba, und übernimmt Aufgaben für die Afrikanische Union.
In anderen Bereichen konnte die IGAD noch keine durchschlagenden Erfolge verzeichnen. Kenia und Uganda konzentrieren sich eher auf die Ostafrikanische Gemeinschaft als auf die IGAD. Auch konnte die IGAD den Eritrea-Äthiopien-Krieg 1998–2000 nicht verhindern und die weiterhin bestehenden Spannungen zwischen beiden Ländern nicht abbauen. Eritrea erklärte 2007, dass es wegen Differenzen mit Äthiopien bezüglich Somalia seine Mitgliedschaft in der IGAD suspendieren möchte. 2008 versuchten Kenia und Sudan erfolglos, Eritrea zur Rückkehr in die Organisation zu bewegen.