Ibo (Schlagersänger)

Heutzutage ist Ibo (Schlagersänger) ein Thema in aller Munde. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen verschiedenen Implikationen hat Ibo (Schlagersänger) die Aufmerksamkeit eines breiten Spektrums von Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen. Ganz gleich, ob wir über seinen Einfluss in Politik, Wirtschaft, Technologie oder einem anderen Bereich sprechen, Ibo (Schlagersänger) hat sich als ein Thema erwiesen, das einer Analyse und Debatte würdig ist. In diesem Artikel werden wir einige der wichtigsten Aspekte von Ibo (Schlagersänger) untersuchen und erläutern, was seine Präsenz für die Zukunft bedeutet. Zweifellos ist Ibo (Schlagersänger) ein Thema, das in den kommenden Jahren weiterhin Interesse und Diskussionen hervorrufen wird, und es ist von entscheidender Bedeutung, seine Bedeutung in der aktuellen Landschaft zu verstehen.

Ibo, 1989

Ibo, bürgerlich Ibrahim Bekirović (* 22. Juli 1961 in Skopje, SR Mazedonien, SFR Jugoslawien; † 18. November 2000 in St. Pankraz, Österreich), war ein deutscher Schlagersänger.

Leben

Bekirović war seit Ende der 1970er Jahre hauptberuflich als Musiker tätig. 1983 nahm er seine erste Schallplatte (Verlang ich zuviel) auf, die bereits ein mittelgroßer Erfolg wurde. Er verwendete als Künstlernamen nur seinen abgekürzten Vornamen Ibo, teilweise auch IBO geschrieben.

1985 hatte er seinen ersten großen Hit mit Ibiza. Damit war er in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen zu Gast. Es folgten weitere Schlager, so dass er bald zu den erfolgreichsten Schlagerstars der 1980er Jahre gehörte.

1996 nahm Ibo an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Mit seinem Lied Der liebe Gott ist ganz begeistert konnte er den fünften Platz unter insgesamt zehn Teilnehmern belegen.

Seine Songwriter Mick Hannes und Walter Gerke kamen von der Gruppe Franz K. In seiner Liveband spielten u. a. Alex Schwers von der Punkband Hass und Gregor Kerkmann.

Am 18. November 2000 starb Ibo bei einem unverschuldeten Autounfall auf der Rückfahrt nach einem Auftritt in Österreich, als sein Wagen von einem Lkw gerammt wurde.

Ibo war verheiratet mit Diana; der Ehe entstammen die 1991 geborenen Zwillingstöchter. Er lebte bis zu seinem Tod in Gladbeck, wo er auch beigesetzt wurde.

Sein Wohnort im Ruhrgebiet brachte ihn auch in Kontakt mit dem FC Schalke 04. Seine Hymne auf den Verein – „Blau und Weiß“ – erfreut sich bis heute großer Beliebtheit in der Fangemeinde des Clubs. Die Liedzeilen wurden auch schon des Öfteren in imposante Choreographien während bzw. vor den Spielen der „Königsblauen“ integriert.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1986 Ibiza
Erstveröffentlichung: 17. Februar 1986
1989 Schlaflose Nächte DE86
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 31. Juli 1989
1990 Sowieso
Erstveröffentlichung: Oktober 1990
1993 Mit offenen Karten AT31
(3 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 1. Januar 1993
1994 1 Uhr nachts AT33
(3 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 15. September 1994
1996 Alles oder nichts AT19
(10 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 11. März 1996
1998 Volles Programm DE84
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 20. April 1998
2000 Ich zuerst
Erstveröffentlichung: 28. August 2000

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Spiegel Online: Ibo ist tot
  2. Choreo: BLAU UND WEIß – DAS SIND DIE FARBEN VON GANZ OBEN! Ultras Gelsenkirchen, archiviert vom Original am 19. Oktober 2023; abgerufen am 17. Oktober 2023.