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Die IBSF-Snookerweltmeisterschaft der Herren (früher Amateurweltmeisterschaft; engl. IBSF World Snooker Championship bzw. World Amateur Championship) ist ein Snookerturnier, das seit 1963 ausgetragen wird. Das Turnier ist nicht mit der „regulären“ Snookerweltmeisterschaft der World Snooker Tour zu verwechseln.
Austragender Verband war zunächst die Billiards Association, ab 1974 dann die International Billiards & Snooker Federation.
Von 1966 bis 1984 wurde das Turnier alle zwei Jahre ausgetragen, im jährlichen Wechsel mit der IBSF World Billiards Championship in der dem Snooker verwandten Spielart English Billards. Ab 1984 erfolgte der Wechsel in einen jährlichen Rhythmus. 2001 sollte die WM in Ägypten stattfinden, aufgrund des Afghanistankriegs wurde jedoch auf eine Austragung verzichtet. 2005 verhinderte ein Erdbeben in Kaschmir die geplante Austragung in Pakistan. Im Februar/März 2006 wurde stattdessen ein Ersatzturnier unter dem Namen IBSF World Grand Prix ausgetragen, dessen Sieger allerdings nicht als Weltmeister bezeichnet wird.
Teilnahmeberechtigt waren zunächst nur Amateure. Anfang der neunziger Jahre wurden die Anforderungen für den Profistatus vom Weltverband gelockert und die Regeln für die IBSF-Weltmeisterschaft geändert, so dass auch Spieler aus den hinteren Regionen der Snookerweltrangliste teilnahmeberechtigt waren. 1997 wurde der Profistatus abermals geändert, so dass nur ein Feld von 96 bis 128 Spieler die Möglichkeit zur Teilnahme an der Qualifikation zu den großen Turnieren hat (Snooker Main Tour) und alle Spieler, die nicht auf der Main Tour spielen, Amateurstatus haben (und somit teilnahmeberechtigt für die IBSF-WM sind).
Der Sieg bei der IBSF-Weltmeisterschaft war bis 2016 zugleich eine von mehreren Möglichkeiten, sich für die Profitour zu qualifizieren.
Jüngster Weltmeister wurde 2014 der Chinese Yan Bingtao mit 14 Jahren und neun Monaten.