Hauwa Ibrahim

In diesem Artikel tauchen wir in die spannende Welt von Hauwa Ibrahim ein und erforschen seine Ursprünge, seine heutige Relevanz und seine möglichen Auswirkungen in der Zukunft. Seit seiner Einführung hat Hauwa Ibrahim das Interesse und die Neugier von Menschen aller Altersgruppen und Berufe geweckt und ist zu einem wiederkehrenden Thema in Gesprächen, Debatten und akademischen Studien geworden. In diesem Artikel werden wir uns mit den wichtigsten Aspekten von Hauwa Ibrahim befassen, seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten analysieren und einen kritischen Blick auf seinen Einfluss auf die heutige Gesellschaft werfen. Durch einen umfassenden Ansatz werden wir versuchen, unseren Lesern ein umfassenderes Verständnis von Hauwa Ibrahim und seinen Auswirkungen in der heutigen Welt zu vermitteln.

Hauwa Ibrahim – 2018

Hauwa Ibrahim (* 1968 in Nigeria) ist eine nigerianische Rechtsanwältin und Menschenrechtlerin.

Leben

Die Tochter eines islamischen Mullahs sollte im Alter von zwölf Jahren die Schule verlassen und verheiratet werden. Sie widersetzte sich dem Wunsch ihrer Familie und studierte Rechtswissenschaft. Anschließend arbeitete sie bis 1996 im Justizministerium des Bundesstaates Bauchi in Nordnigeria. Die Einführung der Schari'a in den nördlichen Provinzen Nigerias 1999 veranlasste sie, als Verteidigerin zu arbeiten. Sie übernahm pro bono zahlreiche Mandate für Personen, die von der Hadd-Strafe bedroht waren, was ihr internationale Bekanntheit eintrug. Unter anderem verteidigte sie Amina Lawal und Safiya Hussaini erfolgreich.

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.abanet.org/women/margaretbrent/pasthonorees.html, aufgerufen 17. Januar 2010.
  2. http://www.quirinale.it/qrnw/statico/ex-presidenti/Ciampi/dinamico/comunicato.asp?id=26629, aufgerufen 17. Januar 2010.
  3. http://www.paris.fr/portail/accueil/Portal.lut?page_id=6593&document_type_id=5&document_id=20675&portlet_id=14989, aufgerufen 17. Januar 2010.
  4. Menschenrechtlerin Hauwa Ibrahim erhält Ehrendoktorwürde der Universität Oldenburg, Pressemeldung, in: Informationsdienst Wissenschaft vom 8. Dezember 2010.