In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Hans Aebli befassen, einem Thema von großer Aktualität, das verschiedene Bereiche der Gesellschaft betrifft. Wir werden seinen Ursprung, seine Geschichte und seine Entwicklung im Laufe der Zeit sowie seine Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen untersuchen. Darüber hinaus werden wir verschiedene Perspektiven und Meinungen zu Hans Aebli analysieren, mit dem Ziel, einen breiten und vollständigen Überblick über dieses Thema zu geben. Mit dieser Forschung möchten wir unseren Lesern ein tieferes Verständnis von Hans Aebli vermitteln, damit sie sich eine fundierte Meinung bilden und zur Debatte zu diesem Thema beitragen können.
Hans Aebli (* 6. August 1923 in Zürich; † 26. Juli 1990 in Burgdorf) war ein Schweizer Pädagoge, Psychologe und Hochschullehrer.
Aebli erwarb in Zürich zunächst das Primarlehrerpatent. Anschliessend studierte er Psychologie, Pädagogik und Philosophie an der Universität Genf, wo er 1951 bei Jean Piaget promovierte. Von 1950 bis 1962 arbeitete er als Mittelschullehrer am Zürcher Oberseminar in der Lehrerausbildung. 1962 wurde er nach seiner Habilitation als Professor an die Freie Universität Berlin berufen, 1966 an die Universität Konstanz, 1971 als Direktor der Abteilung Pädagogische Psychologie an die Universität Bern. Dort lehrte er bis zur Emeritierung 1988. Aebli förderte die Professionalisierung der Lehrerbildung in der Schweiz.
Er erhielt die Ehrendoktorate der Universität Turku und der Pädagogische Hochschule Kiel.
Gegen Ende des Lebens wanderte Aebli mit seiner Gattin über den Jakobsweg nach Santiago de Compostela und verfasste anschliessend darüber einen viel beachteten Bericht.
Aebli hat die Theorie des schulischen Lehrens und Lernens auf der Grundlage einer kognitionspsychologisch gestützten Didaktik entwickelt. Die Zusammenhänge zwischen Pädagogik und Psychologie erklärt er in Denken: Das Ordnen des Tuns (1980/81). Mit der Geschichte der Gestaltpsychologie beginnt der erste Band und führt über Otto Selz, Edward Tolman, Frederic Charles Bartlett und Piaget auf die Forschung zum semantischen Gedächtnis und zur Linguistik (Noam Chomsky, Fillmores Konstruktionsgrammatik). Im zweiten Band entwickelt Aebli seine eigene Handlungstheorie. Zentrale Begriffe sind hier beispielsweise das Problemlösen, die Begriffsbildung sowie die kognitiven Schemata.
Aeblis Zwölf Grundformen des Lehrens (1983) enthalten methodisch-didaktische Grundlagen zur Unterrichtsplanung, angefangen von den fünf Medien Erzählen, Zeigen, Anschauen, Lesen, Schreiben über die drei Gegenstandsstrukturen Handlung, Operation, Begriff bis zu den vier Prozessfunktionen Problemlösen, Durcharbeiten, Üben/Wiederholen und Anwenden. Aebli zielt auf einen handlungsorientierten Unterricht ab, in dem die Schülerschaft selbständig das Problemlösen angeht und es schrittweise bewältigt. Er definiert seine Methode des operativen Lernens durch neun Stufen:
Personendaten | |
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NAME | Aebli, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Pädagoge |
GEBURTSDATUM | 6. August 1923 |
GEBURTSORT | Zürich |
STERBEDATUM | 26. Juli 1990 |
STERBEORT | Burgdorf BE |