Hans-Joachim Geisthardt

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Hans-Joachim Geisthardt (* 16. August 1925 in Züllchow; † 20. September 2007) war ein deutscher Komponist.

Geisthardt beantragte am 25. Juni 1943 die Aufnahme in die NSDAP und wurde rückwirkend zum 20. April desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 9.597.500). Seine musikalische Ausbildung erhielt er an der Musikhochschule Rostock und an der Hochschule für Musik Berlin bei Rudolf Wagner-Régeny, Hanns Eisler und Carl Adolph Martienssen. 1953 bis 1958 war er beim Berliner Ensemble Assistent Eislers und leitete dort unter anderem den Kinderchor. Danach war er als Musikdramaturg und -regisseur und später in leitenden Funktionen der Musikproduktion beim Rundfunk der DDR tätig. Sein Schaffen umfasst Lieder, Chöre, Songs, Chansons, Klavier-, Kammer- und Orchesterwerke.

Werke

  • Sonatine für Klavier (um 1953)
  • Drei Stücke für Bläserquintett (1962)
  • Vier Sprüche für Frauenchor (1972)
  • Variationen für Orchester (1973)
  • Streichquartett (1973/74)
  • Variationen für Flöte, Horn, Trompete, Schlagzeug und Streichorchester (1974)
  • Szenischer Vorgang (Kammerszene) für Altstimme, Oboe, Violine, Viola, Violoncello und Cembalo; Text von Heinz Kahlau (1990)

Filmografie

Hörspiele

Tonträger

  • Hans-Joachim Geisthardt. Ein Komponistenporträt. VEB Deutsche Schallplatten Berlin/NOVA 8 85 181, 1983

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/10600687
  2. Olaf Kappelt: Braunbuch DDR. Nazis in der DDR. 2. Auflage. Berlin historica, Berlin 2009, S. 328