Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Hässleholm, das einen grundlegenden Aspekt im Leben der Menschen darstellt. Seit jeher ist Hässleholm aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft Gegenstand von Studien, Debatten und Überlegungen. Im Laufe der Geschichte hat Hässleholm eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der Menschheit gespielt und die Art und Weise beeinflusst, wie Menschen interagieren, denken und miteinander umgehen. Daher ist es wichtig, sich mit den verschiedenen Aspekten zu befassen, die Hässleholm umfasst, von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz, um seine Bedeutung und Bedeutung im zeitgenössischen Kontext zu verstehen.
Hässleholm | ||||
| ||||
Staat: | Schweden | |||
Provinz (län): | Skåne län | |||
Historische Provinz (landskap): | Schonen | |||
Gemeinde (kommun): | Hässleholm | |||
Koordinaten: | 56° 10′ N, 13° 46′ O | |||
SCB-Code: | 2936 | |||
Status: | Tätort | |||
Einwohner: | 19.309 (31. Dezember 2015) | |||
Fläche: | 13,22 km² | |||
Bevölkerungsdichte: | 1461 Einwohner/km² | |||
Liste der Tätorter in Skåne län |
Hässleholm (bis 1906 Hessleholm) ist eine Ortschaft (tätort) in der südschwedischen Provinz Skåne län und Hauptort der gleichnamigen Gemeinde.
Anfänglich befand sich hier ein Gutshof aus dem 16. Jahrhundert, der um 1780 durch zwei Flügelbauten erweitert wurde. 1860 baute man die Eisenbahnlinie Malmö–Nässjö–Falköping und Hässleholm erhielt einen Bahnhof. In den folgenden Jahren entstanden weitere Bahnverbindungen nach Helsingborg, Kristianstad und Markaryd. Auf der Grundlage dieses Knotenpunktes wuchs die Siedlung, welche 1901 den Status einer Minderstadt (köping) erhielt. Bei der Übernahme der Stadtrechte im Jahr 1914 zählte Hässleholm zu Schwedens kleinsten Städten. Auch bis zur Verwaltungsreform von 1971, welche die Stadtrechte unbedeutend machte, wuchs der Ort nicht merklich. Zeitweilig waren südlich des Ortes zwei Regimenter stationiert, die im Jahr 2000 abgewickelt wurden.
Das Ortszentrum wuchs auf der östlichen Seite des Bahndammes heran. Der größte Teil der Bebauung, die im modernen Stil gehalten ist, stammt jedoch aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. 2002 wurde das örtliche Kulturhaus eingeweiht.