Guido Fuchs ist ein Thema, das im Laufe der Jahre Interesse und Debatten geweckt hat. Seit seiner Gründung hat es die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und aller Interessen auf sich gezogen und ist zu einem kulturellen Phänomen geworden, das Grenzen und Generationen überschreitet. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven und Ansätze im Zusammenhang mit Guido Fuchs untersuchen, von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis zu seiner heutigen Relevanz. Durch eine detaillierte Analyse wollen wir dieses Phänomen und seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen besser verstehen und so ein breiteres und bereicherndes Verständnis von Guido Fuchs ermöglichen.
Guido Fuchs (* 8. Oktober 1953 in Göppingen) ist ein katholischer Liturgiewissenschaftler und Publizist.
Fuchs studierte Musikwissenschaft, Theologie und Byzantinistik und habilitierte sich 1996 in Würzburg. Er unterrichtete in Hildesheim von 1992 bis 2005 an der Fachschule für kirchlichen Gemeindedienst (mit Lehraufträgen in Magdeburg und Paderborn). Im Jahr 2000 übernahm er eine Lehrstuhlvertretung in Würzburg und ist seit 2003 außerplanmäßiger Professor am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft.
Fuchs war bis 2022 Herausgeber des Periodikums Liturgie konkret, einer Hilfe für die Gestaltung des Gottesdienstes, dessen Schriftleitung er bereits 1987 übernahm. Er ist Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher und praktischer Bücher über gottesdienstliche Riten und deren Alltagskontext. Er leitet das Institut für Liturgie und Alltagskultur in Hildesheim mit der Forschungsstelle für Kulinaristik und Religion. 2016 wurde ihm der Wissenschaftspreis des Kulinaristik-Forums zuerkannt.
Er ist verheiratet mit Monika Fuchs, geb. Maßmann, und hat drei Kinder.
Personendaten | |
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NAME | Fuchs, Guido |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher katholischer Liturgiewissenschaftler und Publizist |
GEBURTSDATUM | 8. Oktober 1953 |
GEBURTSORT | Göppingen |