Goswin Lubbert von Ketteler zu Harkotten

Heutzutage ist Goswin Lubbert von Ketteler zu Harkotten ein Thema, das die Aufmerksamkeit der Gesellschaft im Allgemeinen auf sich gezogen hat. Angesichts seiner Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens ist es kein Wunder, dass Menschen daran interessiert sind, mehr über Goswin Lubbert von Ketteler zu Harkotten und alle seine Auswirkungen zu erfahren. Goswin Lubbert von Ketteler zu Harkotten hat Debatten und Diskussionen in verschiedenen Bereichen ausgelöst, von der Politik über die Wissenschaft bis hin zu Kultur und Technologie. In diesem Artikel werden wir alle Facetten von Goswin Lubbert von Ketteler zu Harkotten gründlich untersuchen, um seine Bedeutung zu verstehen und wie es die Welt, in der wir leben, prägt.

Goswin Lubbert von Ketteler zu Harkotten (Taufname: Goswin Lubbert Theodor Anton) (* 2. Juli 1719; † 19. Februar 1775 in Schloss Harkotten) war Domherr in Münster und Vertreter der Münsterschen Ritterschaft im Landtag des Hochstifts Münster.

Leben

Herkunft und Familie

Als Sohn der Eheleute Alexander Anton von Ketteler zu Harkotten und Maria Sophia von der Tinnen zu Möllenbeck wuchs Goswin Lubbert zusammen mit seinem Bruder Clemens August und seiner Schwester Agnes Francelina (* 1712, Kanonisse in Freckenhorst) in der uralten westfälischen Adelsfamilie von Ketteler auf. Er heiratete am 30. November 1748 in Füchtorf mit Dispens des Papstes seine Cousine dritten Grades, Bernhardina Theodora von Korff gen. Schmising, Tochter des Wilhelm Friedrich Anton von Korff zu Harkotten (* 1688, † 1727) und dessen Gattin Katharina Bernhardina Francisca von Westphalen. Aus dieser Ehe gingen die Kinder Anna Franziska, Maria Anna (1750–1821, ⚭ 1773 Caspar Friedrich von Böselager zu Eggermühlen), Agnes Bernhardina (Stiftsdame in Freckenhorst), Clemens August (1751–1815, Domherr, ⚭ Marianne von Galen, Vater des Landrats Maximilian von Ketteler), Matthias Benedikt (* um 1751, † 1802, Domherr zu Münster, Osnabrück und Hildesheim) und Wilhelm Arnold (* 1753, Domherr zu Münster, Paderborn und Hildesheim) hervor.

Wirken

Am 1. April 1732 erhielt er vom Turnar eine Dompräbende und blieb vierzehn Jahre als Domherr im Amt. 1746 verzichtete er zugunsten seines Bruders Clemens August. Am 10. Februar 1747 zur Münsterschen Ritterschaft aufgeschworen, wurde er deren Vertreter im Landtag. Diese Institution, bestehend aus den drei Ständen, war für die Regelung des Steuerwesens und ab 1447 auch des Fehdewesens im Hochstift Münster zuständig.

Literatur

Weblinks