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Gertrud Stephani-Klein (* 13. März 1914 als Gertrud Friederike Klein von Klingenthal in Marosvásárhely, Königreich Ungarn; † 10. September 1995 in Nußdorf am Inn, Bayern) war eine deutschsprachige Kinderbuchautorin und Publizistin.
Nach dem frühen Tod ihres Vaters Friedrich Edgar Klein von Klingenthal, k.k.-Berufsoffizier in Czernowitz (Bukowina, Kaiserreich Österreich-Ungarn), kam sie nach Sibiu (Hermannstadt), wo sie das Deutsche Evangelische Mädchenlyzeum und später die Deutsche Handelsschule besuchte. Danach arbeitete sie als Redaktionssekretärin beim „Siebenbürgisch-Deutschen Tageblatt“ in Sibiu (Hermannstadt).
Im Jahr 1936 übersiedelte sie nach Brașov (Kronstadt), wo sie mit ihrer Familie lebte, bis diese nach Deutschland vertrieben wurde. Zwischen 1962 und 1969 war sie als Sekretärin an der Kronstädter Volkskunst-Schule (Școala Populară de Artă, Leiterin Margit Gitter) tätig, wo damals bekannte Künstler und Kunstpädagogen wie Harald Meschendörfer, Adelheid Goosch und Helfried Weiß wirkten. Ab 1969 arbeitete sie als Redaktionssekretärin bei der deutschsprachigen Wochenschrift „Karpaten Rundschau“ und wanderte dann 1973, zusammen mit ihrem Ehemann, nach Deutschland aus.
Gertrud Stephani-Klein veröffentlichte zuerst Kurzgeschichten, Gedichte, Lieder sowie zahlreiche kulturgeschichtliche Aufsätze und Reisereportagen in verschiedenen rumäniendeutschen Zeitungen und Zeitschriften sowie ab 1973 auch in Deutschland. In den 1960er und 1970er Jahren erschienen außer Lyrik und Prosa auch zwei Kinderbücher sowie kulturhistorische Beiträge in verschiedenen deutschsprachigen Periodika, zuerst in der Volkszeitung (Kronstadt) und später in: Heilbronner Stimme (Heilbronn), Kulturpolitische Korrespondenz (Bonn), Aufbau Jüdische Wochenzeitung (New York), Oberbayerisches Volksblatt (Rosenheim), Südostdeutsche Vierteljahresblätter (München) u. a.
Ihre Gedichte wurden zum Teil von den rumäniendeutschen Komponisten Norbert Petri und Karl Fisi vertont und in verschiedenen Sammlungen, wie „Lieder der Heimat. Siebenbürgisch-sächsisches Chorbuch für gemischte und gleiche Stimmen“, herausgegeben von Norbert Petri und Viorel Ardeleanu, im Verlag Haus für Volkskunstschaffen des Kreises Braşov-Kronstadt, 1969, sowie in der Sammlung „Deutsches Liedgut aus dem Banat, Siebenbürgen und dem Sathmarer Land“, herausgegeben von Andreas Porfetye im Verlag Editura Muzicală a Uniunii Compozitorilor, Bukarest, 1971, veröffentlicht.
Personendaten | |
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NAME | Stephani-Klein, Gertrud |
ALTERNATIVNAMEN | Klein von Klingenthal, Gertrud Friederike (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutschsprachige Kinderbuchautorin und Publizistin |
GEBURTSDATUM | 13. März 1914 |
GEBURTSORT | Marosvásárhely, Königreich Ungarn |
STERBEDATUM | 10. September 1995 |
STERBEORT | Nußdorf am Inn, Deutschland |