George Mosson

In diesem Artikel werden wir uns mit dem Thema George Mosson befassen, das in verschiedenen Bereichen für Aufmerksamkeit und Debatte gesorgt hat. George Mosson ist ein Konzept, das aufgrund seiner Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft Interesse und Kontroversen hervorgerufen hat. Im Laufe der Geschichte hat George Mosson in verschiedenen Kontexten eine entscheidende Rolle gespielt, und sein Einfluss ist auch heute noch relevant. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner Entwicklung war George Mosson Gegenstand von Analysen und Überlegungen durch Experten und Wissenschaftler, die versuchten, seine Bedeutung und Reichweite in sozialen, kulturellen und politischen Dynamiken zu verstehen. In diesem Sinne ist es wichtig, sich umfassend und kritisch mit dem Thema George Mosson auseinanderzusetzen, um eine breite und bereichernde Perspektive anzubieten, die zum Wissen und Verständnis dieses Themas beiträgt.

Tulpen in einer Vase, 1912

George Mosson (* 2. Februar 1851 in Aix-en-Provence als Adolphe Georges Mosson; † 3. September 1933 in Berlin) war ein französisch-deutscher Maler und Zeichner und Gründungsmitglied der Berliner Secession. Er wurde vor allem als Maler von Blumenstillleben bekannt, außerdem malte er Landschaften und Porträts.

Leben und Werk

Jury für die Ausstellung der Berliner Secession, 1908, mit George Mosson (Sechster von links, stehend). (Außerdem von links: Fritz Klimsch, August Gaul, Walter Leistikow, Hans Baluschek, Paul Cassirer, Max Slevogt (sitzend), Max Kruse (stehend), Max Liebermann (sitzend), Emil Rudolf Weiß (stehend), Lovis Corinth (stehend))

Mosson wurde 1851 in Aix-en-Provence in Südfrankreich geboren. Mit 14 Jahren kam er 1865 nach Berlin und schloss hier seine Schulausbildung ab. Seine künstlerische Ausbildung begann mit dem Studium an der Berliner Akademie bei Carl Steffeck und Hermann Freese, danach ging er an die Kunstschule Weimar. Ab 1884 stellte Mosson in Berlin aus.

1892 war George Mosson Mitbegründer der „Vereinigung der XI“ und 1898 Gründungsmitglied der Berliner Secession, die sich aus Protest gegen die deutsche Akademiekunst zusammengeschlossen hatte. Nach der Spaltung der Secession 1913 ging er gemeinsam mit Max Liebermann, Max Slevogt und weiteren zur Freien Sezession, außerdem war er Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.

Um 1906 hatte er eine Affäre mit der späteren Modejournalistin Helen Grund, die bei ihm Malunterricht nahm.

Am 3. September 1933 starb der unverheiratete Mosson in seiner Charlottenburger Wohnung am Kirchplatz 2 (heute Gierkeplatz 10).

Galerie

Einzelnachweise

  1. a b Sterbeurkunde Nr. 326/1933 StA Charlottenburg II
  2. kuenstlerbund.de: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903 / Mosson, George (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kuenstlerbund.de (abgerufen am 19. November 2015)
  3. Manfred Flügge: Stéphane Hessel - ein glücklicher Rebell. Aufbau Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-8412-0408-0.
  4. HistoMap. Abgerufen am 12. Januar 2023 (Vergleiche dortigen Stadtplan von 1934 mit heutigem).

Literatur

  • Rudolf Pfefferkorn: Die Berliner Secession: Eine Epoche deutscher Kunstgeschichte. Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1972; ISBN 3-7759-0150-7

Weblinks

Commons: George Mosson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien