Heute möchten wir uns mit dem Thema Georg Rudolf Zimmermann befassen, einem Aspekt, der in letzter Zeit an Relevanz gewonnen hat und das Interesse eines breiten Spektrums der Öffentlichkeit weckt. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft war Georg Rudolf Zimmermann Gegenstand von Debatten, Überlegungen und Studien. Im Laufe der Geschichte hat Georg Rudolf Zimmermann verschiedene Lebensbereiche beeinflusst, von der Politik bis zur Kultur, und seine Bedeutung hat immer weiter zugenommen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Georg Rudolf Zimmermann untersuchen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine heutigen Auswirkungen untersuchen. Wir hoffen, dass diese Analyse einen breiteren und bereichernden Blick auf Georg Rudolf Zimmermann bietet und unseren Lesern ein tieferes Verständnis dieses Themas von universellem Interesse ermöglicht.
Georg Rudolf Zimmermann (* 5. Juni 1825 in Zürich; † 8. Juni 1900 ebenda) war ein Schweizer Geistlicher.
Georg Rudolf Zimmermann war der Sohn des Pfarrers Johann Rudolf Zimmermann (* 17. Dezember 1792 in Zürich; † 18. April 1867) und dessen Ehefrau Maria Susanne (* 18. April 1798 in Zürich), Tochter von Hans Georg Escher von Berg (1756–1837), Oberst und Gutsbesitzer.
Er heiratete 1853 in erster Ehe Maria Magdalena, Tochter des Kaufmanns Melchior Römer; ihr Bruder war der später Zürcher Stadtpräsident Melchior Römer. In zweiter Ehe war er seit 1856 mit Maria Emma, Tochter des Obergerichtspräsidenten Hans Georg Finsler (1800–1863), verheiratet.
Von seinen Kindern sind namentlich bekannt:
Georg Rudolf Zimmermann immatrikulierte sich für ein Theologiestudium an der Universität Zürich.
Nach seiner Ordination 1848, wurde Georg Rudolf Zimmermann Vikar in Fischenthal, bevor er 1849 als Vikar an das Zürcher Fraumünster ging; dort wurde er 1853 Pfarrer.
1856 besuchte er die Kaiserwerther-Gründung von Theodor Fliedner (1800–1864) und machte der Zürcher Evangelischen Gesellschaft den Vorschlag, auch in Zürich eine Diakonissanstalt ins Leben zu rufen, sodass das Komitee Nanny Sieber (1827–1860) und die Pfarrerstochter Julie Kienast zur Ausbildung in das Diakonissenhaus nach Riehen entsandten; Nanny Sieber wurde die erste Oberin im Diakoniewerk Neumünster.
Von 1866 bis 1897 war er Dekan in Zürich.
Er war nicht nur der Gründer, sondern auch von 1894 bis 1899 erster Präsident des Krankenasyls Neumünster.
Georg Rudolf Zimmermann gehörte der Positiven Richtung an und veröffentlichte neben zahlreichen Predigten auch kirchengeschichtliche, exegetische und pastoraltheologische Abhandlungen.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Zimmermann, Georg Rudolf |
ALTERNATIVNAMEN | Zimmermann, G. R.; Zimmermann, Georg R.; Zimmermann, Georg Rudolph jun.; Zimmermann, Georg Rudolph junior; Zimmermann, George Rudolf; Zimmermann, Georg Rudolph |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer evangelischer Geistlicher und Heimatforscher |
GEBURTSDATUM | 5. Juni 1825 |
GEBURTSORT | Zürich |
STERBEDATUM | 8. Juni 1900 |
STERBEORT | Zürich |