Gaston de Foix (Viana)

Heutzutage ist Gaston de Foix (Viana) ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und aller Interessen auf sich gezogen hat. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur hat sich Gaston de Foix (Viana) heute als relevantes und bedeutsames Thema erwiesen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Gaston de Foix (Viana) untersuchen, von seiner Geschichte und Entwicklung bis hin zu seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben. Darüber hinaus werden wir die verschiedenen Perspektiven auf Gaston de Foix (Viana) untersuchen und wie es sich im Laufe der Zeit verändert hat. Zweifellos ist Gaston de Foix (Viana) ein Thema, das auch in Zukunft für Diskussionen und Überlegungen sorgen wird.

Wappen Gastons de Foix

Gaston de Foix (* 1444; † 23. November 1470 in Libourne) war der älteste Sohn von Gaston IV., Graf von Foix und Bigorre, Vizegraf von Béarn, und der Königin Eleonore von Navarra. Als Erbe von Navarra trug er seit 1464 den Titel eines Prinzen von Viana.

Er heiratete am 7. März 1461 in Lescar Madeleine de France (* 1443; † 1495), Tochter des französischen Königs Karl VII.

Gaston und Madeleine hatten zwei Kinder:

Gaston de Foix wurde am 23. November 1470 bei einem Turnier getötet. Da er vor seinen Eltern starb, war er nie Graf von Foix etc. oder König von Navarra; dennoch wird er von manchen Autoren als Gaston V. von Foix bezeichnet. Er war lediglich Vizegraf von Castelbon – diesen Titel hatte ihm sein Vater bereits 1462 übertragen. Er wurde in der Kathedrale von Pamplona bestattet.

Fußnoten

  1. In den Europäischen Stammtafeln Band II (1984) wird zum einen Lescar (Tafel 14A), zum anderen Saint-Jean-d’Angély (Tafel 23) angegeben
VorgängerAmtNachfolger
Johann I.Vizegraf von Castelbon
1462–1470
Franz Phoebus