Gabriel Loidolt

Heute ist Gabriel Loidolt ein Thema, das in der modernen Gesellschaft eine beispiellose Relevanz erlangt hat. Von seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen bis hin zu seinem Einfluss auf wirtschaftliche, kulturelle und politische Bereiche ist Gabriel Loidolt zu einem zentralen Diskussions- und Debattenpunkt geworden. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung hat Gabriel Loidolt eine Bedeutung erlangt, die Grenzen überschreitet und Menschen jeden Alters und jeder sozialen Lage betrifft. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Gabriel Loidolt untersuchen und seine Auswirkungen auf die heutige Welt analysieren.

Gabriel Loidolt (* 4. Oktober 1953 in Eibiswald) ist ein österreichischer Schriftsteller.

Leben

Gabriel Loidolt studierte Elektrotechnik und Philologie in München und an der Universität Graz, wo er 1986 promovierte. Nach mehreren Jahren als Universitätslektor im Ausland Tätigkeit bei verschiedenen Kulturvereinen in Graz, u. a. dem Filmmagazin BLIMP. Danach eine Weile freier Werbetexter bei KIWI (Graz) und Korrektor, seit einigen Jahren freier Schriftsteller. Lesungen in: Österreich, Deutschland, Kroatien, Frankreich und Kanada.

Loidolts Hauptthemen, die sich wie ein roter Faden durch seine Bücher ziehen, sind wohl die Einsamkeit des modernen Menschen und der Zusammenprall verschiedener Kulturen, lange bevor der „clash of civilizations“ zum geflügelten Schlagwort wurde, wobei der Autor atmosphärisch dicht erzählt und seine Technik eine bemerkenswerte Bandbreite erreicht. Loidolt hält sich weitgehend im Hintergrund und meidet die literarische Öffentlichkeit.

2010 wurde Loidolt mit dem Literaturpreis des Landes Steiermark ausgezeichnet.

Werke

Gabriel Loidolts Roman HURENSOHN (Fest, Berlin 1998) diente auch als Vorlage für den gleichnamigen Kinofilm von Michael Sturminger.

Weblinks