In der heutigen Welt ist Günter Behm-Blancke zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für Menschen jeden Alters und jeder Herkunft geworden. Seine Auswirkungen waren in verschiedenen Aspekten der Gesellschaft zu spüren, von der persönlichen bis zur globalen Ebene, und führten zu Debatten, Überlegungen und bedeutenden Veränderungen in verschiedenen Bereichen. Auf unserem Weg ins 21. Jahrhundert ist Günter Behm-Blancke weiterhin ein Thema, das Emotionen, Herausforderungen und Chancen weckt und uns dazu zwingt, unsere Handlungen und Entscheidungen zu überdenken. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven und Dimensionen von Günter Behm-Blancke untersuchen und seine Entwicklung, seine Auswirkungen und mögliche Auswirkungen auf die Zukunft analysieren.
Günter Behm (seit 1953 Behm-Blancke) (* 10. März 1912 in Berlin; † 23. März 1994 in Weimar) war ein deutscher Prähistoriker. Als Direktor des Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens und Hochschullehrer beschäftigte er sich intensiv mit der Ur- und Frühgeschichte Mitteldeutschlands.
Günter Behm-Blancke promovierte 1943 mit der Arbeit Kultur und Stammesgeschichte der Elb-Havelgermanen des 3. bis 5. Jahrhunderts an der Berliner Universität. Er wurde im Oktober 1947 zum kommissarischen Direktor des Vorgeschichtlichen Museums des Instituts für prähistorische Archäologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena berufen. 1949 habilitierte er sich in Jena mit einer Arbeit über Opfer und Magie im germanischen Dorf der römischen Kaiserzeit und wurde zum Dozenten für Vorgeschichte, 1951 zum Professor, 1953 zum Professor mit Lehrauftrag und 1961 zum Professor mit vollem Lehrauftrag für Ur- und Frühgeschichte (entspricht außerordentlicher Professor) ernannt. Bis zu seiner Emeritierung 1977 war Behm-Blancke ferner Direktor des Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens in Weimar.
Behm-Blanckes Name ist vor allem mit den berühmten Ausgrabungen der bronzezeitlichen Kulthöhlen bei Frankenhausen und mit der Freilegung und Erforschung des Moorheiligtums von Oberdorla verbunden. Darüber hinaus baute er als Museumsdirektor von Weimar schon in den 50er Jahren ein außerordentlich gut funktionierendes Bodenpflegersystem auf. Eines seiner größten Verdienste war, dass er in vielen Vorträgen und bei Gesprächen vor Ort auch den „einfachen“ Bürgern die archäologische Tätigkeit und die daraus resultierenden Ergebnisse überaus interessant und lebhaft vermitteln konnte.
Er ist auf dem Historischen Friedhof Weimar bestattet.
Anlässlich seines 100. Geburtstages wurde Behm-Blancke im Museumsdorf am Opfermoor ein Gedenkstein gesetzt.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Behm-Blancke, Günter |
ALTERNATIVNAMEN | Behm, Günter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Archäologe, Vor- und Frühgeschichtsforscher |
GEBURTSDATUM | 10. März 1912 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 23. März 1994 |
STERBEORT | Weimar |