Heute wollen wir über Frank Deppe sprechen, ein Thema, das in den letzten Jahren stark an Relevanz gewonnen hat. Frank Deppe ist ein Problem, das Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeder Nationalität betrifft, da es nachweislich erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens hat. Seit seinem Erscheinen hat Frank Deppe zahlreiche Debatten, Forschungen und Veränderungen in verschiedenen Bereichen ausgelöst, was uns dazu veranlasst, über seine Bedeutung und Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft nachzudenken. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Frank Deppe und seine Auswirkungen auf die Zukunft weiter untersuchen.
Verschwörung, Aufstand und Revolution. Auguste Blanqui und das Problem der sozialen Revolution im 19. Jahrhundert. Europäische Verlagsanstalt (EVA), Frankfurt am Main 1970.
Das Bewußtsein der Arbeiter. Studien zur politischen Soziologie des Arbeiterbewußtseins. Mit einem Anhang von Helga Deppe-Wolfinger: Gewerkschaftliche Jugendbildung und politisches Bewußtsein. Pahl-Rugenstein, Köln 1971, ISBN 3-7609-0037-2.
BRD – DDR. Vergleich der Gesellschaftssysteme. Gemeinsam mit Heinz Jung. 1971.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB). 1949–1965. In: Geschichte der deutschen Gewerkschaftsbewegung. Pahl-Rugenstein, Köln 1977, S. 320–409.
als Hrsg. mit Witich Roßmann: Wirtschaftskrise, Faschismus, Gewerkschaften. Dokumente zur Gewerkschaftspolitik 1929–1933 (Mit sozialstatistischen Daten und einer Chronik der wichtigsten Ereignisse). Pahl-Rugenstein, Köln 1981 (= Kleine Bibliothek. Band 229).
Der Kampf um gewerkschaftliche Autonomie als Moment der Entwicklung der Arbeiterklasse der BRD zur „Klasse für sich“. In: IMSF (Hrsg.): Marx ist Gegenwart. Materialien zum Karl-Marx-Jahr 1983. Verlag Marxistische Blätter, Frankfurt am Main 1983, ISBN 3-88012-686-0, S. 11–162.
Ende oder Zukunft der Arbeiterbewegung? Gewerkschaftspolitik nach der Wende. Eine kritische Bestandsaufnahme. Pahl-Rugenstein, Köln 1984, ISBN 3-7609-0892-6.
Arbeiterklasse gibt´s die noch? Gemeinsam mit Peter Fleissner. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1985.
1992 – Projekt Europa, Politik und Ökonomie in der Europäischen Gemeinschaft. Als Herausgeber gemeinsam mit Jörg Huffschmid, Klaus-Peter Weiner. Pahl-Rugenstein, Köln 1989, ISBN 3-7609-1307-5.
Jenseits der Systemkonkurrenz (1991).
Binnenmarkt 1992 – Zur Entwicklung der Arbeitsbeziehungen in Europa (1991).
Zur Post-Maastricht-Krise der Europäischen Gemeinschaft (1993).
Arbeitslosigkeit. Wohlfahrtsstaat und Gewerkschaften in der Europäischen Union (1995).
Fin de Siècle. Am Übergang ins 21. Jahrhundert (1997)
Politisches Denken am Anfang des 20. Jahrhunderts, Bd. I (1999, Neuauflage 2016).
Ein neuer Kapitalismus? (2001)
Politisches Denken zwischen den Weltkriegen, Bd. II (2003, Neuauflage 2016).
1968: Zeiten des Übergangs. Das Ende des „Golden Age“, Revolten & Reformbewegungen, Klassenkämpfe & Eurokommunismus, Hamburg 2018, ISBN 978-3-89965-794-4.
mit David Salomon (Hrsg.): Heiner Halberstadt: Neu beginnen kannst du mit dem letzten Atemzug, ein Leben als Sozialist. Herausgegeben und bearbeitet von Frank Deppe und David Salomon, VSA-Verlag, Hamburg 2018, ISBN 978-3-89965-893-4.
Sozialismus. Geburt und Aufschwung – Widersprüche und Niedergang – Perspektiven, VSA, Hamburg 2021, ISBN 978-3-96488-116-8.
mit Georg Fülberth und André Leisewitz (Hg.): Fortschritt in neuen Farben? Umbrüche, Machtverschiebungen und ungelöste Krisen der Gegenwart, Papyrossa, Köln 2022, ISBN 978-3-89438-787-7.
mit Kim Lucht und Klaus Dörre (Hg.): Sozialismus im 21. Jahrhundert? Sozialismus-Debatten 1, VSA, Hamburg 2023, ISBN 978-3-96488-173-1.
Zeitenwenden? Der »neue« und der »alte« Kalte Krieg, VSA, Hamburg 2023, ISBN 978-3-96488-197-7.
Literatur
Hans-Jürgen Bieling et al. (Hrsg.): Flexibler Kapitalismus. Analyse, Kritik und politische Praxis; Frank Deppe zum 60. Geburtstag, Hamburg 2001.
Klaus Dörre/Hans-Jürgen Urban (Hrsg.): Kapitalismuskritik auf der Höhe der Zeit. Frank Deppe zum 75. Geburtstag, Supplement der Zeitschrift Sozialismus 10/2016, Hamburg 2016.
Ingar Solty, David Salomon, Felix Syrovatka: Ein Intellektueller der Arbeiterbewegung: Frank Deppe zum 80. Geburtstag, veröffentlicht am 23. September 2021 auf jacobin.de
↑ abPatrick Eser: Zur (Dis-)Kontinuität der „Marburger Schule“.Ein Interview mit Frank Deppe über Leben und Werk Wolfgang Abendroths. In: literaturkritik.de, 26. April 2006, abgerufen am 25. November 2023.
↑Deppe taucht in der DDR-Presse ab 1977 mehrfach auf, etwa im Neuen Deutschland vom 12. März 1983: „Die Notwendigkeit des Zusammengehens der Arbeiterbewegung und der Friedensbewegung unterstrich der Marburger Professor Dr. Frank Deppe. Als gescheitert bezeichnete er die bisherigen Versuche, die Gewerkschaften von der Friedensbewegung zu isolieren. Daraus ergebe sich die große Chance, in der Arbeiterklasse nicht nur die Einsichten in die weltweiten Gefahren der Aufrüstungspolitik und der Raketenstationierung zu verstärken, sondern auch der Erkenntnis zum Durchbruch zu verhelfen, daß die drängenden sozialen Probleme ohne Abrüstung und ohne Entspannung nicht gelöst werden können.“
↑Frank Deppe: Krise und Erneuerung marxistischer Theorie. Anmerkungen eines Politikwissenschaftlers. (PDF; 202 KB) In der Fußnote 1 schreibt der Autor: „Geringfügig bearbeiteter und gekürzter Text meiner Abschiedsvorlesung vom 14. Juli 2006; eine erste Fassung des Textes erschien als Supplement der Zeitschrift ‚Sozialismus‘ (Hamburg, VSA-Verlag), Nr. 3 / 2007“. Dokument in der Version vom 23. Februar 2018 auf der Website von Deppe, abgerufen am 25. November 2023.
↑Lothar Peter: Marx an die Uni. Die „Marburger Schule“. Geschichte, Probleme, Akteure. PapyRossa, Köln 2014, ISBN 978-3-89438-546-0, S. 102, Fußnote 198.