In diesem Artikel werden wir Francesca Schinzinger aus verschiedenen Perspektiven analysieren, mit dem Ziel, seine Bedeutung in der heutigen Gesellschaft zu verstehen. Francesca Schinzinger hat aufgrund seiner Relevanz in verschiedenen Bereichen, von der Wirtschaft bis zur Populärkultur, die Aufmerksamkeit von Experten und Wissenschaftlern auf sich gezogen. Im Laufe der Jahre war Francesca Schinzinger Gegenstand von Debatten und Analysen von Wissenschaftlern, Aktivisten und sogar politischen Führern. In diesem Sinne ist es wichtig, die verschiedenen Facetten von Francesca Schinzinger zu untersuchen, um seine Auswirkungen auf unsere Umwelt sowie die Auswirkungen, die es auf die Zukunft hat, zu verstehen.
Francesca Schinzinger (* 16. Juni 1931 in Freiburg im Breisgau; † 8. November 1995 in Aalen) war eine deutsche Wirtschafts- und Sozialhistorikerin.
Francesca Schinzinger erhielt von 1937 bis 1940 Privatunterricht in Capri und besuchte anschließend Schulen in Capri (1940 bis 1942, Gymnasium der Canonici Regulares Lateranensis), in Karlsbad (1943 bis 1945, Städtische Oberschule für Mädchen), in Eltville am Rhein (1946 bis 1947, Städtische Mittelschule) und in Wiesbaden (1948 bis 1951, Realgymnasium für Mädchen am Schloßplatz). Dort legte sie 1951 das Abitur ab. Danach studierte sie Geschichte, Philosophie und Wirtschaftswissenschaften in Aix-en-Provence, Frankreich, Freiburg, Schweiz, und Mainz. 1955 schloss sie als Diplom-Volkswirt ab. 1960 wurde sie in Mainz mit der Arbeit Die Auswirkungen der Arbeitszeitverkürzung auf die Erwerbstätigkeit der Frau zum Dr. rer. pol. promoviert. 1968 habilitierte sie sich. 1971 bis 1979 war die in Mainz Professorin für Wirtschaftsgeschichte.
Von 1979 bis zu ihrem Tod 1995 war sie Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der RWTH Aachen. In Vorbereitung der Feier zu ihrer Emeritierung zum Ende des Sommersemesters 1996 bat sie Friedrich-Wilhelm Henning im Sommer 1995, einen Festvortrag zu halten. Nach dem unerwarteten Tod von Francesca Schinzinger am 8. November 1995 wurde die Ausarbeitung unter dem Titel Controlling in History. Zum Gedächtnis für Francesca Schinzinger, zur 70 Wiederkehr ihres Geburtstages am 16. Juni 2001 in der Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte veröffentlicht.
Zwischen 1981 und 1994 führte sie einen Briefwechsel mit Jürgen Kuczynski.
Herausgeberschaft
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schinzinger, Francesca |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Wirtschafts- und Sozialhistorikerin |
GEBURTSDATUM | 16. Juni 1931 |
GEBURTSORT | Freiburg im Breisgau |
STERBEDATUM | 8. November 1995 |
STERBEORT | Aalen |